Am Sonntag steht die 91. Verleihung der Academy Awards in Los Angeles ins
Haus (die erneut live bei Pro 7 übertragen wird), wie jedes Jahr wage ich kurz
vorher eine ausführliche Analyse und Prognose für alle Kategorien. Als Basis
für meine Einschätzung der Favoritenlage dienen dabei neben meiner eigenen
jahrelangen Erfahrung vor allem die bisherigen Preisverleihungen der aktuellen
Awards Season seit Ende November 2018 sowie amerikanische OSCAR-Blogs wie Gurus o' Gold, Goldderby.com und Indiewire. 2018 habe ich sehr gute 19 von 24 Kategorien
richtig getippt, in den Jahren zuvor lief es nicht ganz so gut mit 14, 16, 15
und 18; ich kann also zwar nicht die Lottozahlen vorhersagen, tippe aber
keineswegs einfach so ins Blaue ...
Bester Film:
-
Roma
- Vice
Davon habe ich gesehen und kann daher selbst beurteilen: Alle außer "Vice" (startet bei uns erst morgen).
Favoriten: Viele. Von den acht Nominees sehe ich lediglich
"Vice" als völlig chancenlos; bei den sieben übrigen schätze ich die
Siegwahrscheinlichkeit folgendermaßen ein:
1 %:
"Bohemian Rhapsody". Die Kritiker waren nicht allzu angetan von dem
Queen-Biopic, das beim Publikum jedoch viel besser ankam - und offensichtlich
auch bei vielen Filmschaffenden, wie die zahlreichen Preise und Nominierungen
bei den verschiedensten Ehrungen beweisen. Dennoch ist ein Sieg höchst
unwahrscheinlich, nicht zuletzt angesichts der zuletzt wieder mal hochgekochten
Vorwürfe sexueller Belästigung durch den offiziellen (allerdings zwei Wochen
vor Drehschluß gefeuerten) Regisseur Bryan Singer.
4 %:
"Black Panther". Eigentlich ist es schon überraschend genug, daß der
Marvel-Megahit als bester Film nominiert wurde, daß ein Superhelden-Abenteuer
auch noch zum Gewinner gekürt wird, wäre normalerweise ausgeschlossen.
Allerdings darf man die gesellschaftliche Bedeutung des hauptsächlich mit
schwarzer Besetzung vor und hinter der Kamera gedrehten Blockbusters nicht
unterschätzen, der endlich auch afroamerikanischen Jungen und Mädchen Heroen der
gleichen Hautfarbe bietet, mit denen sie sich identifizieren können. Es ist aus diesem Grund nicht ausgeschlossen, wenn auch sehr unwahrscheinlich, daß diese Bedeutung gar zu einem Sensationssieg von "Black Panther" führen könnte.
5 %: "A
Star Is Born". Zu Beginn der Awards Season einer der Topfavoriten, konnte
das Musik- und Liebesdrama dann aber mit zu wenigen Siegen punkten, um mehr als
ein Außenseiter zu sein.
15 %:
"BlacKkKlansman". Gute Kritiken, OSCAR-freundliche Rassismusthematik,
mit Spike Lee ein respektierter und erfahrener Regisseur: Viel spricht für die
auf einer wahren Geschichte basierende Satire. Gegen sie spricht:
"BlacKkKlansman" ist sicherlich ein guter Film, aber kein Meisterwerk. Trotzdem
nahm er im Laufe der Awards Season unerwartet deutlich an Fahrt auf.
20 %:
"Green Book". Ähnlich wie "Bohemian Rhapsody", wenngleich
auf höherem Niveau, ist auch Peter Farrellys Tragikomödie kein ganz großer
Kritikerliebling, dafür aber beim zahlenden Publikum sehr populär und in der
Awards Season unerwartet erfolgreich. Zwischenzeitlich hat sich "Green
Book" sogar zum Topfavoriten gemausert, wurde dann allerdings durch ein
paar kleinere Kontroversen (Vorwürfe der Nachkommen einer der beiden
Hauptfiguren, heikle frühere Tweets eines Drehbuch-Autors) etwas zurückgeworfen.
Ein Sieg liegt absolut im Bereich des Möglichen und bei den meisten
Expertentips liegt "Green Book" knapp hinter "Roma" auf
Platz 2 - trotzdem glaube ich nicht an einen Sieg.
25 %: "The
Favourite". Yorgos Lanthimos' satirisches Historiendrama ist meiner
Ansicht nach der klar beste Film dieses Oktetts (okay, "Vice" habe
ich noch nicht gesehen, aber ich kann mir nicht vorstellen, daß er ähnlich gut
ist) und hat mit "Roma" die meisten Nominierungen
geholt (10); zuletzt schnitt er bei den britischen BAFTAs mit sieben Siegen
hervorragend ab ("Bester Film" ging aber an "Roma").
Trotzdem liegt er bei den meisten Analysten nur auf Platz 3 oder (hinter
"BlacKkKlansman") sogar 4 mit eher geringen Siegchancen. Vielleicht gehe
ich zu romantisch an die Sache heran, da ich glaube, daß der beste Film auch
gute Chancen hat, aber ich denke wirklich, daß der komplett skandalfreie
"The Favourite" ganz dicht dran ist am Sieg.
30 %:
"Roma". Alfonso Cuaróns intimes Schwarzweiß-Drama hat die meisten
"Bester Film"-Auszeichnungen dieser Saison gewonnen und muß
deshalb als aussichtsreichster Anwärter gelten. Trotzdem gibt es einige Punkte,
die gegen einen Sieg sprechen. Beispielsweise ist der Film inhaltlich arg
unspektakulär; er ist eine Netflix-Produktion, was gerade bei vielen älteren
Academy-Mitgliedern immer noch ein Malus ist; außerdem hat er einige statistisch
wichtige Meilensteine nicht erreicht, so gab es etwa unerwartete
Niederlagen bei den von den Drehbuch-Autoren vergebenen WGA Awards
("Eighth Grade") und den von den Produzenten verliehen PGA Awards
("Green Book"). Und nicht zu vergessen: "Roma" ist ein nicht-englischsprachiger
Film und daher auch in der Auslandskategorie nominiert und favorisiert - doch
noch nie konnte ein Film als "Bester Film" und "Bester
nicht-englischsprachiger Film" triumphieren.
Gewinnen
sollte: "The Favourite".
Gewinnen
wird: Puh, so unsicher war ich
definitiv schon lange nicht mehr. Aber ich entscheide mich für
"Roma".
Regie:
- Spike Lee,
"BlacKkKlansman"
- Pawel Pawlikowski, "Cold War"
- Yorgos Lanthimos, "The Favourite"
- Alfonso Cuarón, "Roma"
- Adam McKay, "Vice"
Favorit: Alfonso Cuarón klar vor Spike Lee und Yorgos
Lanthimos. Viel spricht für den fünften mexikanischen Regiesieg in den letzten
sechs Jahren, denn er hat in den meisten Vorläufer-Preisen triumphiert. Für
Spike Lee spricht allerdings, daß er als Regieveteran lange überfällig ist und zudem als erster afroamerikanischer Gewinner dieser Kategorie Geschichte
schreiben könnte. Und für Lanthimos spricht, daß er den besten zur Wahl
stehenden Film gedreht hat, was aber wohl leider nicht reichen wird.
Gewinnen sollte: Yorgos Lanthimos.
Gewinnen
wird: Alfonso Cuarón für
"Roma".
Hauptdarsteller:
- Christian Bale, "Vice"
- Bradley Cooper, "A Star Is Born"
- Willem Dafoe, "At Eternity's Gate"
- Rami Malek, "Bohemian Rhapsody"
- Viggo Mortensen, "Green Book"
Gesehen: Alle außer Bale und Dafoe.
Favoriten: Christian Bale und Rami Malek. Lange schien es sicher, daß sich Christian Bale für
seine Verkörperung des kontroversen früheren US-Vizepräsidenten Dick Cheney
seinen zweiten OSCAR sichern würde, doch dann hat ihm Freddie
Mercury-Darsteller Rami Malek immer mehr Preise abgeluchst, vor allem den von
den Schauspielern vergebenen SAG Award. Daher sehen inzwischen viele Malek gar als wahrscheinlichsten OSCAR-Gewinner an - allerdings muß man auch sagen,
daß seine Performance viel stärker polarisiert als die universell hochgelobte
von Bale. Denn nicht wenige (und ich zähle mich zu diesen) sehen in Maleks
Leistung zwar eine exzellente Imitation, aber nicht unbedingt ein hochklassiges,
eigenständiges Schauspiel. Bale muß dafür hinnehmen, daß "Vice" vor
allem in den USA eher zwiespältig aufgenommen wurde. Außenseiterchancen hat
Viggo Mortensen, der vor allem zu Beginn der Saison bei einigen Kritikerpreisen
punkten konnte, in den letzten Wochen aber meist leer ausging. Cooper (trotz
großartiger Leistung) und Dafoe dürften chancenlos sein.
Gewinnen
sollte: Christian Bale (auch wenn
ich bisher nur Ausschnitte gesehen habe).
Gewinnen
wird: Christian Bale für "Vice".
Hauptdarstellerin:
- Yalitza
Aparicio, "Roma"
- Glenn Close,
"Die Frau des Nobelpreisträgers"
- Olivia Colman, "The Favourite"
- Lady Gaga, "A Star Is Born"
- Melissa McCarthy, "Can You Ever Forgive
Me?"
Gesehen: Alle außer Close und McCarthy.
Favoritin: Glenn Close. Sehr viel spricht dafür, daß Close
bei ihrer siebten OSCAR-Nominierung erstmals siegreich nach Hause gehen wird,
da sie fast alle vorigen Preise der Saison gewann. Einzige echte
Konkurrentin ist wohl Olivia Colman für ihre wunderbar nuancierte Darstellung
der Königin Anne - allerdings spielt sie in diesem Film nur eine von drei quasi
gleichberechtigten Hauptrollen (auch wenn die beiden anderen als
Nebendarstellerinnen nominiert wurden) und ist als erstmalige Nominee gegenüber
Close sicher im Nachteil. Das gilt auch für Lady Gaga, die zu Beginn der Saison
als eine realistische Kandidatin gehandelt wurde, aber bis auf den Critics' Choice
Award keinen wichtigen Preis gewinnen konnte. Aparicio und McCarthy werden zwar
ebenfalls sehr gelobt, wären als Siegerin aber eine ziemliche Sensation.
Gewinnen sollte: Von den dreien, die ich gesehen habe, wäre keine unverdient, am meisten würde ich es Olivia Colman gönnen.
Gewinnen
wird: Glenn Close für "Die
Frau des Nobelpreisträgers".
Nebendarsteller:
- Mahershala
Ali, "Green Book"
- Adam Driver, "BlacKkKlansman"
- Sam Elliott, "A Star Is Born"
- Richard E. Grant, "Can You Ever Forgive
Me?"
- Sam Rockwell,
"Vice"
Gesehen: Alle außer Grant und Rockwell.
Favorit: Mahershala Ali. Ali hat sehr gute Chancen, sich
seinen zweiten OSCAR in drei Jahren zu sichern, schließlich gewann er mit
Abstand die meisten Vorläufer-Preise dieser Saison. Einzige echte Konkurrenz ist
vermutlich Grant, dem eine sehr eindrucksvolle Charmeoffensive während
der OSCAR-Saison nachgesagt wird und der den Bonus des beliebten, aber lange
übergangenen Schauspielveteranen auf seiner Seite hat. Von dem könnte eventuell
auch Sam Elliott profitieren, aber normalerweise sollte es sich zwischen Ali
und Grant entscheiden, mit klaren Vorteilen für Ali.
Gewinnen sollte: Erneut wären alle verdiente Sieger, aber obwohl ich "Can You Ever Forgive Me?" noch nicht gesehen habe (er startet morgen), drücke ich Richard E. Grant die Daumen.
Gewinnen
wird: Mahershala Ali für
"Green Book".
Nebendarstellerin:
- Amy Adams, "Vice"
- Marina de Tavira, "Roma"
- Regina King, "Beale Street"
- Emma Stone, "The Favourite"
- Rachel Weisz, "The Favourite"
Gesehen: Alle außer Adams und King.
Favoritin: Regina King. Ähnlich wie bei den Männern Ali
konnte sich King fast alle Vorläufer-Preise sichern - gegen sie spricht
höchstens, daß "Beale Street" insgesamt schwächer als
erwartet abschnitt und somit offensichtlich nicht gar so viele Fans in der
Academy hat. Da sich die beiden nahezu gleichwertigen "The
Favourite"-Darstellerinnen wahrscheinlich gegenseitig die Stimmen
wegnehmen werden, gilt Amy Adams als realistischste Konkurrentin für King. Wie
Christian Bale bei den Hauptdarstellern muß aber auch sie mit der sehr
gemischten Aufnahme von "Vice" in den USA leben. Sollte
"Roma" einen Siegeszug durch alle Kategorien hinlegen, könnte
auch de Tavira überraschen.
Gewinnen sollte: Rachel Weisz, aber auch hier ist es eine starke Auswahl mit lauter verdienten potentiellen Gewinnerinnen.
Gewinnen
wird: Regina King für "Beale
Street".
Animationsfilm:
- Die
Unglaublichen 2
- Mirai
- Chaos im Netz
Gesehen: "Isle of Dogs" und "Spider-Man".
Favoriten: "Die Unglaublichen 2" und
"Spider-Man". Ursprünglich dachte man, daß höchstens Wes Andersons
skurril-kunstvoller "Isle of Dogs" dem Pixar-Blockbuster
"Die Unglaublichen 2" gefährlich werden konnte, doch je länger die
OSCAR-Saison lief, desto öfter gewann plötzlich der von den Kritikern noch mehr
als "Die Unglaublichen 2" und "Isle of Dogs" gefeierte "Spider-Man: A New
Universe", der zudem im Gegensatz zum Pixar-Sequel für seinen Mut und
seine Originaltität gelobt wird. "Isle of Dogs" hat Minichancen, die
beiden anderen nicht.
Gewinne sollte: Ich habe nur zwei gesehen und die waren beide sehr gut, aber ich fand "Isle of Dogs" noch ein bißchen besser.
Gewinnen
wird: "Spider-Man: A New
Universe".
Nicht-englischsprachiger
Film:
-
"Capernaum", Libanon
- "Cold
War", Polen
- "Werk
ohne Autor", Deutschland
-
"Roma", Mexiko
-
"Shoplifters", Japan
Gesehen: Nur "Werk ohne Autor" und "Roma".
Favorit: "Roma". Eigentlich spricht alles für
den zehnfachen Nominee "Roma", aber ich hatte ja weiter oben die
Statistik angeführt, wonach noch kein Film "Bester Film" und
"Bester nicht-englischsprachiger Film" gewinnen konnte.
Wahrscheinlicher ist, daß "Roma" diese Statistik widerlegt oder nur
in dieser Kategorie gewinnt - es könnte aber auch zur paradoxen Situation
kommen, daß "Roma" bester Film wird und "Cold War" bester
nicht-englischsprachiger Film. Das restliche Trio dürfte chancenlos sein.
Gewinnen sollte: Mir gefiel "Werk ohne Autor" besser als "Roma".
Gewinnen
wird: "Roma" für Mexiko.
Dokumentarfilm:
- Free Solo
- Hale County This Morning, This Evening
- Minding the Gap
- Of Fathers and Sons
- RBG
Gesehen: Keine.
Favoriten: "Free Solo" und "RBG". Eine
enge Kategorie, in der letztlich jeder gewinnen kann ("Of Fathers and
Sons" ist übrigens eine deutsche Koproduktion), aber im Laufe der Awards
Season haben sich die mit atemberaubenden Aufnahmen beeindruckende
Freikletterer-Doku "Free Solo" und "RBG" über die Supreme Court-Richterin
und Frauenrechtsikone Ruth Bader-Ginsburg als die aussichtsreichsten Kandidaten
herauskristallisiert. Für "RBG" spricht natürlich auch, daß das ein
kleiner Seitenhieb gegen Hollywood-Lieblingsfeind Donald Trump wäre ...
Gewinnen sollte: Kann ich nicht beurteilen.
Gewinnen wird: "RBG".
Originaldrehbuch:
- Deborah Davis und Tony McNamara, "The
Favourite"
- Paul Schrader, "First Reformed"
- Nick Vallelonga, Brian Currie und Peter Farrelly,
"Green Book"
- Alfonso Cuarón, "Roma"
- Adam McKay, "Vice"
Gesehen: Alle außer "First Reformed" und "Vice".
Favoriten: "The Favourite" und "Green
Book". Hier galt "Green
Book" lange als leichter Favorit, doch die Niederlage bei den WGA Awards
(bei denen "The Favourite" nicht teilnahmeberechtigt war) gegen den
nicht-OSCAR-nominierten "Eighth Grade" war ein heftiger Rückschlag
für die entsprechenden Hoffnungen. Da auch "Roma" nicht gewinnen konnte, muß nun (wie passend)
"The Favourite" als Favorit betrachtet werden.
Minimale Außenseiterchancen hat "Taxi Driver"-Autor Paul Schrader,
für den es tatsächlich die erste Nominierung ist - da der Film ansonsten
leer ausging, wäre ein Sieg für Schrader aber eine große Überraschung.
Gewinnen sollte: Ganz klar "The Favourite".
Gewinnen
werden: Deborah Davis und Tony
McNamara für "The Favourite".
Adaptiertes Drehbuch:
- Joel & Ethan Coen, "The Ballad of Buster
Scruggs"
- Charlie
Wachtel, David Rabinowitz, Kevin Willmott und Spike Lee,
"BlacKkKlansman"
- Nicole Holofcener und Jeff Whitty, "Can You
Ever Forgive Me?"
- Barry Jenkins, "Beale Street"
- Eric Roth, Bradley Cooper und Will Fetters, "A
Star Is Born"
Gesehen: Nur "BlacKkKlansman" und "A Star Is Born".
Favoriten: "BlacKkKlansman" vor "Beale
Street" und "Can You Ever Forgive Me?". Hätte "BlacKkKlansman" wie erwartet den
WGA Award gewonnen, wäre die Ausgangslage klar - stattdessen gewann
überraschend "Can You Ever Forgive Me?", der bis dahin lediglich als Nr. 3
hinter "Beale Street" galt. Somit ist das Rennen nun
ziemlich offen, auch wenn die meisten weiter an "BlacKkKlansman"
als Sieger glauben. Gegen "Beale Street" spricht, daß der Film bei
den Nominierungen schlechter abschnitt als erwartet; andererseits werden die Drehbuch-Kategorien gerne benutzt, um ansonsten an dem Abend erfolglosen
Filmen einen Trostpreis zu verleihen. Das könnte bei allen drei Favoriten
funktionieren, wenngleich sie alle zumindest eine reelle Chance in einer anderen
Kategorie besitzen ("BlacKkKlansman" mit Regisseur Spike Lee, "Beale
Street" mit Nebendarstellerin Regina King und "Can You Ever Forgive
Me?" mit Nebendarsteller Richard E. Grant).
Gewinnen sollte: Kann ich nicht wirklich beurteilen.
Gewinnen
werden: Nicole Holofcener und Jeff
Whitty für "Can You Ever Forgive Me?".
Das war meine Vorschau auf und Prognose für die wichtigsten elf OSCAR-Kategorien, in Teil 2 widme ich mich den verbleibenden 13 Nebenkategorien.
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