Empfohlener Beitrag

In eigener Sache: Mein neues Filmbuch

Einigen Lesern ist bestimmt aufgefallen, daß ich in der rechten Spalte meines Blogs seit längerer Zeit das Cover meines neuen Buchs präsen...

Dienstag, 2. Januar 2024

KINOVORSCHAU JANUAR 2024

TV-Tips gibt es diese Woche keine, da die TV-Sender wieder einmal ihr gesamtes Pulver über die Weihnachtsfeiertage verschossen zu haben scheinen (und erfahrungsgemäß kann das auch noch ein paar Wochen so weitergehen). Dafür gibt es aber meine große Vorschau auf die Januar-Kinostarts in Deutschland, nachdem ich den Dezember ja leider krankheitsbedingt auslassen mußte. Große Blockbuster gibt es wie meistens im Januar nicht, deutlich überraschender auch keinen aussichtsreichen Horror-Hit – dafür aber etliche OSCAR-Mitfavoriten:

4. Januar:
"Der Junge und der Reiher":
Einen Tag nach dem deutschen Kinostart seines neuen Films wird der japanische Zeichentrickfilm-Meister Hayao Miyazaki ("Chihiros Reise ins Zauberland") 83 Jahre alt – aber obwohl er schon seit vielen Jahren ständig ankündigt, der nächste Film werde sein letzter sein (zuletzt bei "Wie der Wind sich hebt"), arbeitet er bereits an neuen Ideen. Das sind hervorragende Nachrichten für alle Filmfreunde, denn Miyazakis Alter scheint sich kein Stück auf die Qualität seiner Arbeit auszuwirken – jedenfalls ist auch "Der Junge und der Reiher" mit exzellenten Kritiken und starken Kino-Zuschauerzahlen belohnt worden und kann sich einer OSCAR-Nominierung so gut wie sicher sein. Im Mittelpunkt von "Der Junge und der Reiher" steht der 12-jährige Mahito, dessen Mutter während des Zweiten Weltkrieges ums Leben kommt. Daraufhin heiratet Mahitos Vater die jüngere Schwester seiner verstorbenen Frau und zieht mit ihr und Mahito aufs Land – wobei Mahito verständlicherweise so seine Probleme mit der neuen Lage hat. Bis er auf einen sprechenden Graureiher trifft, der ihm verkündet, seine Mutter sei noch am Leben, allerdings in einer anderen, magischen Welt ...

"Next Goal Wins":
Für eine ziemlich lange Zeit kannte die Karriere des neuseeländischen Filmemachers Taika Waititi nur den Weg nach oben: Nach ersten Indie-Erfolgen in seiner Heimat wie der schrägen Liebeskomödie "Eagle vs. Shark" (2007) wurde er mit der Horrorkomödie "5 Zimmer Küche Sarg" (2014) und deren späterer TV-Serien-Umsetzung unter dem Originaltitel "What We Do in the Shadows" (seit 2019) auch international immer bekannter. Die Romanverfilmung "Wo die wilden Menschen jagen" (2016) ist bis heute der kommerziell erfolgreichste neuseeländische Film aller Zeiten und ebnete ihm endgültig den Weg nach Hollywood, wo er sowohl mit "Thor: Tag der Entscheidung" als auch dem OSCAR-prämierten "Jojo Rabbit" das Kinopublikum begeisterte. Doch zuletzt polarisierte "Thor: Love and Thunder" bereits Kritiker und Zuschauer und seine Rückkehr nach Neuseeland mit der Fußball-Komödie "Next Goal Wins" fiel bei den englischsprachigen Rezensenten als höchst mittelmäßige Schmalspurversion der AppleTV+-Erfolgsserie "Ted Lasso" durch. Dabei schienen die Voraussetzungen gut: Michael Fassbender ("The Killer") spielt in der Adaption eines Dokumentarfilms von 2014 die Hauptrolle des niederländisch-amerikanischen Fußball-Trainers Thomas Rongen, der nach einer blamablen 0:31-Pleite gegen Australien und 30 weiteren Niederlagen am Stück die Nationalmannschaft von Amerikanisch-Samoa übernimmt und sie zur Qualifikation für die Fußball-WM 2014 in Brasilien führen soll  oder zumindest zu einem Torerfolg in einem Qualispiel ... Eine klassische Underdog-Story also mit einem charismatischen Hauptdarsteller und einem lange vom Erfolg verwöhnten Regisseur und Drehbuch-Autor – was sollte da schiefgehen? Nunja, offenbar so einiges, denn den Kritikern zufolge ist "Next Goal Wins" weder sonderlich amüsant noch spannend und generell zu unfokussiert, um auf Dauer unterhalten zu können.

"Priscilla":
Sofia Coppolas ("Lost in Translation") Biopic erzählt die Geschichte von Priscilla Beaulieu (eine ernsthafte OSCAR-Kandidatin: Cailee Spaeny aus "Bad Times at the El Royale"), die 1959 in Deutschland als 14-jährige den 24-jährigen Elvis Presley (Jacob Elordi, TV-Serie "Euphoria") kennenlernt, sich in ihn verliebt, mit ihm in die USA zieht und ihn acht Jahre später heiratet. Der Film basiert auf Priscilla Presleys Autobiographie aus dem Jahr 1985 und sie fungiert zudem als Koproduzentin, "Priscilla" ist also ganz eindeutig aus ihrer Perspektive erzählt – was vermutlich auch die Ablehnung der übrigen Presley-Familie erklärt, der Elvis hier viel zu schlecht wegkommt. Doch Sofia Coppola hat bekanntlich ein Faible für Frauen-Portraits und es gelingt ihr auch hier ein intimer, feinfühliger Blick auf eine komplizierte Ehe (die nach sechs Jahren schon wieder endete) – übrigens komplett ohne Elvis-Songs.

"Role Play":
"The Big Bang Theory"-Star Kaley Cuoco spielt in der im Studio Babelsberg gedrehten Actionkomödie des französischen Regisseurs Thomas Vincent ("Absturz ins Leben") Emma, die ein Doppelleben führt: Einerseits als Ehefrau und Mutter zweier Kinder, andererseits als Profikillerin! Als Emma allerdings in Gefahr gerät, erfährt ihr Ehemann David (David Oyelowo, "Selma") von ihrer zweiten Identität … In weiteren Rollen agieren Bill Nighy und Connie Nielsen.

11. Januar:
"The Beekeeper":
Bereits deutlich länger als bei Taika Waititi dauert die Durststrecke des US-Filmemachers David Ayer an: Nachdem er mit Werken wie "End of Watch" und "Herz aus Stahl" die Karriereleiter emporstieg, ging es ab dem zwar erfolgreichen, aber inhaltlich wenig überzeugenden "Suicide Squad" (2016) bergab für ihn – wobei nicht verschwiegen werden soll, daß Ayer bei "Suicide Squad" quasi entmachtet wurde und die Kinofassung laut seiner Aussage sehr wenig mit dem von ihm gedrehten Film zu tun hat. Jedenfalls überzeugten anschließend auch der Netflix-Fantasyfilm "Bright" und der Totalflop "The Tax Collector" nicht wirklich, weshalb Ayer einen Hit mal wieder dringend nötig hätte. Ob "The Beekeeper" das werden kann, scheint eher fraglich; aber zumindest könnte der Actionthriller über den passionierten Imker und ehemaligen Geheimagenten Mr. Clay (Jason Statham, "The Expendables 2"), der auf Rachefeldzug geht, nachdem seine Nachbarin auf Telefonbetrüger hereinfällt und deshalb Suizid begeht, Genrefans erfreuen.

"15 Jahre":
Ganze 18 Jahre nach seinem gefeierten und mit dem Deutschen Filmpreis für den besten Film des Jahres geehrten Drama "Vier Minuten" bringt Chris Kraus tatsächlich eine Fortsetzung in die Kinos. Nachdem das frühere Klavier-Wunderkind Jenny (Hannah Herzsprung) eine 15-jährige Haftstrafe wegen Mordes (den sie nicht begangen hat) abgesessen hat, will sie sich – obwohl sie im Gefängnis zum christlichen Glauben gefunden hat – an dem Mann rächen, dem sie das ganze Dilemma zu verdanken hat. "Gimmiemore" (Albrecht Schuch, "Im Westen nichts Neues") war ihre große Jugendliebe und ist nun ein internationaler Popstar und Moderator einer TV-Castingshow … Weitere Rollen spielen Christian Friedel, Adele Neuhauser, Hassan Akkouch und Désirée Nosbusch.

"Baby to Go":
In der romantischen SciFi-Komödie der französisch-amerikanischen Regisseurin Sophie Barthes ("Madame Bovary") wollen "Game of Thrones"-Star Emilia Clarke und Chiwetel Ejiofor ("12 Years a Slave") als Rachel und Alvy in der nahen Zukunft eine Familie gründen. Eine bahnbrechende neue Technologie namens "Pegasus" ermöglicht es Paaren, ihren Nachwuchs mittels künstlicher Gebärmutter gleichberechtigt auszutragen, wovon Rachel gerne Gebrauch machen würde. Alvy ist zwar weniger begeistert, willigt ihr zuliebe aber ein … Die US-Kritiken sind sehr mittelmäßig ausgefallen, wobei vor allem Drehbuchschwächen bemängelt werden.

"Animalia":
Der dystopische französisch-belgische Science Fiction-Film von Thomas Cailley ("Liebe auf den ersten Schlag") spielt ebenfalls in der nahen Zukunft, hat aber deutlich bessere Rezensionen eingefahren als "Baby to Go". In der Welt von "Animalia" haben Mutationen dafür gesorgt, daß sich immer mehr Menschen schrittweise in tierartige Wesen verwandeln, wobei die Betroffenen gesellschaftlich geächtet und in Lager gesteckt werden. Als einigen von ihnen die Flucht in einen Wald gelingt, macht sich François (Romain Duris) mit seinem Sohn Émile (Paul Kircher) auf den Weg, um seine Gattin zu finden, die zu den Geflüchteten zählt. Unterstützung erhalten sie von der Polizistin Julia (Adèle Exarchopoulos, "Blau ist eine warme Farbe").

"The Royal Hotel":
In dem sehr positiv rezensierten australischen Thriller von Kitty Green ("The Assistant") geht es um die beiden US-amerikanischen Freundinnen Hanna (Julia Garner, TV-Serie "Ozark") und Liv (Jessica Henwick, "Love and Monsters"), die als Rucksack-Touristinnen in Australien unterwegs sind. Um Geld zu verdienen, heuern sie in einem 29-Einwohner-Kaff in der Bar von Billy (Hugo Weaving, "Cloud Atlas") an, wo sie schnell das Interesse einiger wenig zimperlicher einheimischer Männer wecken – bis die Lage zunehmend eskaliert.

18. Januar:
"Poor Things":
Nach dem für zehn OSCAR nominierten "The Favourite" legt der griechische Filmemacher Yorgos Lanthimos gleich den nächsten OSCAR-Favoriten vor, wiederum mit Emma Stone ("Cruella") in der Hauptrolle. In dieser schwarzhumorigen und erotisch aufgeladenen "Frankenstein"-Variation verkörpert Willem Dafoe ("Der Leuchtturm") den ehrgeizigen Wissenschaftler Dr. Godwin Baxter, dem es gelingt, die jüngst durch Selbstmord verstorbene Bella (Stone) wieder zum Leben zu erwecken – wobei er aber ihr Gehirn durch das jenes Babys ersetzt, mit dem sie bei ihrem Tod hochschwanger war! Auf der Suche nach Lebenserfahrung und sexueller Befreiung brennt sie mit dem Anwalt Duncan (Mark Ruffalo, "Spotlight") durch und bereist die Welt ...

"Wo die Lüge hinfällt":
Romantische Komödien waren im Kino der 1990er Jahre nahezu allgegenwärtig, inzwischen gelten sie trotz gelegentlicher mittelmäßig erfolgreicher Ausnahmen wie "Marry Me" mit Jennifer Lopez als Kassengift und sind deshalb entsprechend selten auf der großen Leinwand zu genießen. "Einfach zu haben"-Regisseur Will Gluck will das ändern, allerdings erhielt sein "Wo die Lüge hinfällt" in den USA mediokre Kritiken und startete über Weihnachten nicht allzu erfolgreich in den Kinos (Update vom 6. Januar: Hat sich anschließend aber überraschend gut gehalten). Im Zentrum der laut Rezensenten wenig originell erzählten Story stehen die Studentin Bea (Sydney Sweeney, TV-Serie "Euphoria") und der Geschäftsmann Ben (Glen Powell, "Top Gun: Maverick"), zwischen denen es von Anfang an mächtig funkt – dennoch geht das erste Date in die Hose und die Geschichte ist eigentlich erledigt. Einige Monate später treffen sie sich unerwartet auf einer Hochzeit in Australien wieder – und geben sich kurzerhand als Paar aus (er, um eine andere Frau eifersüchtig zu machen; sie, um nicht von ihren Eltern mit ihrem Ex-Freund verkuppelt zu werden). Kann das gutgehen?

"The Palace":
Auch mit 90 Jahren wird der französisch-polnische "Chinatown"-Regisseur Roman Polanski nicht müde und präsentiert mal wieder einen neuen Film – der von vielen Kritikern allerdings wegen grassierender Einfallslosigkeit und mitunter peinlichem Altherrenhumor als sein schlechtester bewertet wird. "The Palace" spielt am Silvestertag des Jahres 1999 in einem traditionsreichen Luxushotel in den Schweizer Alpen. Alles fiebert auf den Jahrtausendwechsel hin, doch exzentrische Gäste wie der mit einer 70 Jahre jüngeren Frau verheiratete Business-Tycoon Arthur William Dallas III. (Monty Python-Ikone John Cleese) machen Hoteldirektor Hansueli (Oliver Masucci, "Schachnovelle") das Leben schwer.

25. Januar:
"Mean Girls – Der Girls Club":
Vor genau 20 Jahren war die Highschool-Komödie "Girls Club – Vorsicht bissig!" (Originaltitel: "Mean Girls") ein großer Hit, auch in Deutschland lief sie mit fast 760.000 Kinobesuchern ziemlich gut. Rückblickend ist vor allem die Besetzung des Films bemerkenswert, denn mit Rachel McAdams und Amanda Seyfried haben sich anschließend gleich zwei Hauptdarstellerinnen zu Weltstars entwickelt. Beide sind aber (soweit bekannt) in diesem Reboot – das zunächst als Muscial an den Broadway kam und nun wegen seines dortigen Erfolges verfilmt wurde – nicht mit von der Partie, stattdessen wurden die Schülerrollen sinnigerweise neu besetzt. Im Zentrum steht die neu an die Schule gekommene Cady (Angourie Rice, "The Nice Guys"), die schnell zwischen die berüchtigte Mädchen-Clique "The Plastics" um ihre Anführerin Regina (Reneé Rapp) und die von den Plastics schikanierten Janis (Auli'i Cravalho, "Vaiana") und Damian (Jaquel Spivey) gerät … Regie führen diesmal die Kino-Debütanten Samantha Jayne und Arturo Perez Jr. und mit Tina Fey (die wie beim Original und dem Broadway-Musical das Drehbuch schrieb) und Tim Meadows kehren zwei Lehrer in ihren Rollen aus dem Original zurück.

"The Holdovers":
Die Durststrecken ziehen sich auffällig durch die Kinostarts des Januar 2024 – doch anders als Taika Waititi und vermutlich David Ayer gelang es Alexander Payne, mit seinem neuen Werk ebenjene Durststrecke eindrucksvoll zu beenden. Payne war zunächst ja erfolgsverwöhnt mit vielfach preisgekrönten Filmen wie "Election", "About Schmidt", "Sideways" oder "The Descendants", doch nach der ziemlich desaströs gefloppten Satire "Downsizing" aus dem Jahr 2017 dauerte es sechs Jahre, bis er mit der in den 1970er Jahren spielenden Tragikomödie "The Holdovers" ein neues Werk präsentierte – und damit prompt zu einem der diesjährigen OSCAR-Favoriten avancierte. Das gilt auch und besonders für Hauptdarsteller Paul Giamatti ("Barney's Version") in der Rolle des arroganten und entsprechend unbeliebten Privatschul-Geschichtslehrers Paul Hunham. Da Paul alleinstehend ist, wird er dazu verdonnert, über Weihnachten an der Schule zu bleiben, um auf die verbleibenden Schüler aufzupassen, die nicht oder erst später nach Hause fahren können. Schließlich bleiben nur noch Paul, der rebellische, kurz vor dem Rauswurf stehende 15-jährige Angus (Dominic Sessa in seinem Schauspieldebüt) und die schwarze Köchin Mary (Da'Vine Joy Randolph, "Dolemite Is My Name") übrig, die sich trotz aller Unterschiede unerwartet zusammenraufen ...

"Das Erwachen der Jägerin":
In Neil Burgers ("The Illusionist") Verfilmung eines Bestsellers von Karen Dionne agiert "Star Wars"-Heldin Daisy Ridley als Helena, die das Resultat einer Vergewaltigung ihrer damals noch jugendlichen Mutter durch den "Marsh King" (Ben Mendelsohn, "Rogue One") ist, der diese entführt und sie und das gemeinsame Kind jahrelang in der Wildnis gefangengehalten hatte. Als der Marsh King aus dem Gefängnis ausbricht, befürchtet Helena, daß er es auf sie und ihre Familie (die nichts von Helenas Herkunft weiß) abgesehen hat. Sie beschließt daher, ihm zuvorzukommen und ihn in der Sumpflandschaft ausfindig zu machen, in der er sich versteckt hält … Bei den Kritikern kam der Psychothriller trotz Lobes für die beiden Hauptdarsteller nicht sonderlich gut an, vor allem eine zu langsame Erzählweise, die tonale Unentschlossenheit und ein mißglückter Schluß werden bemängelt.

"Home Sweet Home – Wo das Böse wohnt":
Der stark besetzte deutsche Horrorthriller von Thomas Sieben ("Kidnapping Stella") erzählt von dem jungen Paar Viktor (David Kross, "Der Vorleser") und Maria (Nilam Farooq, "Heilstätten"), die ihr erstes Kind erwarten und in jenes entlegene Landhaus ziehen, in dem Viktor aufwuchs. Als Maria jedoch eines Abends alleine im Haus ist, geschehen immer mehr merkwürdige Dinge – und dann setzen bei ihr auch noch die Wehen ein!

"Stella. Ein Leben.":
Das Historiendrama von Kilian Riedhof ("Sein letztes Rennen") erzählt die erschütternde wahre Geschichte der jungen Jüdin Stella Goldschlag (Paula Beer, "Werk ohne Autor"). Die wächst in den 1930er Jahren in Berlin auf und will Jazz-Sängerin werden – Pläne, die durch die Nazi-Herrschaft natürlich durchkreuzt werden. Als Stella und ihre Familie durch einen Verrat von der Gestapo verhaftet werden, wird ihr eine Option gegeben, um sich und ihre Lieben vor dem KZ zu bewahren: Sie soll als "Greiferin" andere Juden an die Nazis verraten ...

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen