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In eigener Sache: Mein neues Filmbuch

Einigen Lesern ist bestimmt aufgefallen, daß ich in der rechten Spalte meines Blogs seit längerer Zeit das Cover meines neuen Buchs präsen...

Mittwoch, 5. April 2023

KINOVORSCHAU APRIL 2023

Bevor im Mai die Blockbuster-Sommer-Saison startet (und das gleich standesgemäß mit Marvels "Guardians of the Galaxy Vol. 3"), steht ein bunt gemischter Kinomonat an, der Familien-Blockbuster wie "Der Super Mario Bros. Film" ebenso zu bieten hat wie eine frühe OSCAR-Hoffnung ("Air"), einen aufwendigen europäischen Abenteuerfilm ("Die drei Musketiere: D'Artagnan") und ein hochwertiges Horror-Reboot ("Evil Dead Rise"):

5./6. April:
"Der Super Mario Bros. Film" (3D):
Nintendos Klempner Mario ist mit ziemlicher Sicherheit auch fast 40 Jahre nach seinem ersten Abenteuer noch die bekannteste Videospielfigur aller Zeiten. Dementsprechend dauerte es natürlich auch nicht lange bis zu einer ersten Verfilmung mit dem italienischen Jump 'n' Run-Helden, allerdings geriet "Super Mario Bros." aus dem Jahr 1993 zu einem kolossalen Desaster und ist mitverantwortlich für den lange Zeit miserablen Ruf von Videospiel-Adaptionen. Trotz durchaus namhafter Besetzung (u.a. mit dem britischen OSCAR-Nominee Bob Hoskins als Mario) war der Film inhaltlich ein von der Kritik gnadenlos verrissener Reinfall und auch kommerziell floppte er auf der ganzen Linie und spielte nicht einmal die Produktionskosten wieder ganz ein. 30 Jahre später soll das alles in der Form eines Animationsfilms vom "Minions"-Studio Illumination besser werden und tatsächlich sieht es gut aus: Obwohl die vom Tonfall der Videospiel-Vorlagen deutlich abweichende englischsprachige Sprecher-Besetzung mit "Guardians of the Galaxy"-Held Chris Pratt als Mario, Anya Taylor-Joy als Prinzessin Peach, Jack Black als Bowser und Seth Rogen als Donkey Kong unter Fans für viele Diskussionen sorgte und die Kritiken nur mittelmäßig ausfallen, erwarten Branchenexperten einen echten Blockbuster-Start. Zur Story: Die Klempner-Brüder Mario und Luigi (Charlie Day) landen versehentlich im Pilz-Königreich von Prinzessin Peach und müssen dabei helfen, dieses vor dem Schildkroten-Bösewicht Bowser zu retten ...

"Air – Der große Wurf":
Ein Kinofilm über die Erfindung eines Sportschuhs? Ernsthaft? Sind Hollywood jetzt endgültig die Ideen ausgegangen? Könnte man meinen, aktuell 97 Prozent positive Kritiken bei Rotten Tomatoes sprechen allerdings dafür, daß "Air" am Ende sogar bei den nächsten OSCARs eine gute Rolle spielen könnte! Ben Affleck schildert in seiner fünften Regiearbeit – die von den Kritikern als klassischer "Crowdpleaser" beschrieben wird –, wie zu Beginn der 1980er Jahre der beim Sportartikelhersteller Nike angestellte Sonny Vaccaro (Matt Damon) auf die Idee kommt, einen jungen, sehr talentierten Nachwuchs-Basketballer namens Michael Jordan für gutes Geld als Testimonial unter Vertrag zu nehmen. Sein Boß und Nike-Gründer Phil Knight (Affleck) ist skeptisch, aber Sonny kämpft für seine Idee und will mit Jordan sogar einen neuen Sportschuh konzipieren. Als dann auch der große deutsche Rivale adidas Interesse an Jordan zeigt, wird es spannend: Kann Sonny Jordans selbstbewußte Mutter Deloris (Viola Davis) von einer Unterschrift ihres Sohnes bei Nike überzeugen?

"The Pope's Exorcist":
Bei diesem Titel denkt man vermutlich zunächst an ein bestenfalls mediokres Horror-B-Movie, allerdings hat "The Pope's Exorcist" sehr wohl das Potential, mehr zu sein. Das beginnt damit, daß man mit Julius Avery ("Operation: Overlord") einen interessanten Regisseur und mit Russell Crowe einen echten Star als Hauptdarsteller hat, der zudem eine reale Figur portraitiert: Der 2016 verstorbene Gabriele Amorth war der offizielle Exorzist der Diözese Rom, soll zu Lebzeiten rund 70.000 (!) Exorzismen durchgeführt haben und schrieb mehrere Bücher über seine Tätigkeit – die als (lose) Grundlage für diesen Film dienen. Hier wird Amorth mit einem offenbar von einem Dämonen besessenen Jungen konfrontiert, wobei der Dämon wohl schon öfter in Kontakt mit der Kirche kam. Daher ist es seltsam, daß sich in den Aufzeichnungen des Vatikans nichts über ihn finden läßt. Schon bald ist Amorth einer jahrhundertealten Verschwörung auf der Spur ...

"Olaf Jagger":
Im Kino-Regiedebüt von Heike Fink spielt Komiker Olaf Schubert ("heute-show") sich selbst. Als Olaf zufällig erfährt, daß seine Mutter einst in der DDR eine kurze Affäre mit Rolling Stones-Frontmann Mick Jagger hatte, ist die Frage naheliegend: Könnte Jagger sein echter Vater sein? Diese leicht bizarre Prämisse dient als Ausgangspunkt für einen fiktionalen Dokumentarfilm über die Geschichte der DDR.

"Beautiful Disaster":
Roger Kumbles ("Eiskalte Engel") Romanze nach einem Roman von Jamie McGuire ist vermutlich an Fans von "50 Shades of Grey" oder der "After"-Reihe gerichtet und erzählt die komplizierte Liebesgeschichte zwischen dem machohaften Untergrund-Boxkämpfer Travis (Dylan Sprouse, TV-Serie "Hotel Zack & Cody") und seiner Uni-Kommilitonin Abby (Virginia Gardner, "All die verdammt perfekten Tage"). Da Abby anfangs wenig Interesse an Travis hat, schlägt er ihr eine Wette vor: Wenn er seinen nächsten Kampf gewinnt, muß Abby einen Monat lang zu ihm in seine Wohnung ziehen. Wenn er verliert, darf er einen Monat lang keinen Sex haben. Doch Abby ist keineswegs die harmlose, naive Erstsemestlerin, die sie zu sein scheint, sondern hütet ein dunkles Geheimnis ...

13. April:
"Die drei Musketiere: D'Artagnan":
Alexandre Dumas' "Die drei Musketiere" zählt zweifellos zu den meistverfilmten Büchern der Geschichte – und das wird sich wohl so schnell auch nicht ändern. Dafür sorgt aktuell der französische Regisseur Martin Bourboulon ("Mama gegen Papa – Wer hier verliert, gewinnt"), der die Geschichte gleich in zwei aufwendigen und actionreich inszenierten Filmen mit namhafter europäischer Besetzung auf die große Leinwand bringen darf. Wie der Untertitel ahnen läßt, steht im ersten Film (der zweite Teil mit dem Untertitel "Milady" soll zu Weihnachten in die Kinos kommen, außerdem sind wohl auch zwei Serien eingeplant, die bei Disney+ veröffentlicht werden sollen) der junge D'Artagnan (François Civil, "The Wolf's Call") im Mittelpunkt, der aus der französischen Provinz nach Paris kommt und sich dort recht bald mit den drei Musketieren Athos (Vincent Cassel, "Underwater"), Porthos (Pio Marmaï, "Der Wein und der Wind") und Aramis (Romain Duris, "Mademoiselle Populaire") anfreundet. Irgendwann kommt das Quartett einer Verschwörung des zwielichtigen Kardinals Richelieu (Eric Ruf) auf die Spur … Mit dabei sind zudem Vicky Krieps als Königin Anne und Eva Green als Milady de Winter.

"Cocaine Bear":
Ein Film über einen Schwarzbären, der in der Wildnis Georgias auf ein abgestürztes, mit Kokain beladenes Flugzeug stößt, den Stoff, nunja, inhaliert (?) und daraufhin auf eine wilde Zerstörungstour geht? Sind Hollywood jetzt endgültig die Ideen ausgegangen? Huch, das habe ich ja schon mal geschrieben – und ja, dies ist tatsächlich der zweite Hollywood-Film des Monats mit einer auf den ersten Blick ziemlich absurd wirkenden Prämisse (wenn auch auf ganz andere Art und Weise). Und auch bei der allen Ernstes (lose) auf einer wahren Begebenheit aus den 1980er Jahren basierenden Horrorkomödie "Cocaine Bear" stellt man verwundert fest: Irgendwie scheint das Resultat tatsächlich zu funktionieren. Gut, im Gegensatz zu "Air" wird "Cocaine Bear" mit Sicherheit keine Rolle bei den OSCARs spielen, aber in den USA entwickelte sich der Film trotzdem zu einem überraschenden Hit und erhielt (für Genreverhältnisse) recht gute Kritiken (die vor allem loben, daß der Film seine Prämisse auch ohne ernstzunehmende Handlung voll auskostet). Unter der Regie von Elizabeth Banks ("3 Engel für Charlie") geraten neben Gangstern auf der Suche nach dem Kokain u.a. einige Touristen und Polizisten ins Visier des zugedröhnten Bären. Zu den menschlichen Hauptdarstellern zählen die beiden "Star Wars"-Alumni Keri Russell ("Episode IX") und Alden Ehrenreich ("Solo"), zudem ist der letztes Jahr unerwartet verstorbene Ray Liotta in einer seiner letzten Rollen zu sehen.

"Suzume":
Nach seinen beiden Welterfolgen "Your Name." und "Weathering With You" erreicht der japanische Animations-Filmemacher Makoto Shinkai auch mit seinem neuen Werk "Suzume" in Asien bereits exzellente Einspielergebnisse – und auch im Rest der Welt wird das poetische Animationsabenteuer ziemlich breit gestartet. Die 17-jährige Titelheldin Suzume lebt im japanischen Kyushu und trifft auf einen jungen Mann namens Sota, der auf der Suche nach einer Tür ist. Nunja, was man halt so sucht … Aber natürlich geht es nicht um irgendwelche stinknormalen Türen, sondern es haben sich in ganz Japan sogenannte "Türen der Katastrophen" geöffnet, die genau das auslösen, was ihr Name vermuten läßt. Sota hat es sich zur Aufgabe gemacht, all diese Türen zu finden und zu schließen, möglichst vor der jeweiligen Katastrophe. Suzume beschließt, ihm zu helfen.

"Im Taxi mit Madeleine":
In der französischen Komödie von Christian Carion ("Merry Christmas") will die 92-jährige Pariserin Madeleine (Line Renaud, "Willkommen bei den Sch'tis") mit dem Taxi in das Altersheim fahren, das ihre neue Heimat werden soll. Auf dem Weg dorthin macht sie allerdings noch ein paar Zwischenstops bei wichtigen Orten aus ihrer Vergangenheit. Dabei erzählt sie dem Taxifahrer Charles (Dany Boon, ebenfalls "Willkommen bei den Sch'tis") aus ihrem ungewöhnlichen Leben und im Gegenzug öffnet sich auch der sorgengeplagte Charles ihr gegenüber und lauscht ihren lebensklugen Ratschlägen ...

20. April:
"Empire of Light":
Normalerweise ist ein neues Werk des britischen Filmemachers Sam Mendes ("Road to Perdition", "Skyfall", "1917") ein qualitatives Highlight, das auch in der Awards Season eine wichtige Rolle spielt. Ein seltener relativer Fehltritt scheint jedoch ausgerechnet seine Ode an das Kino namens "Empire of Light" zu sein, das zwar immerhin für einen OSCAR nominiert war (für die beste Kamera), aber größtenteils mittelmäßige bis enttäuschte Kritiken erhielt. Olivia Colman ("The Favourite") spielt in dem romantischen Drama Hilary, die in den frühen 1980er Jahren in einem südenglischen Küstenort in einem Kino arbeitet. Da sie schizophren ist, wird sie von ihrem Chef, dem Kinobesitzer Mr. Ellis (Colin Firth), nach Strich und Faden ausgenutzt. Als der junge afroeuropäische Stephen (Micheal Ward, TV-Serie "Top Boy") im Kino zu arbeiten anfängt, nimmt Hilary ihn unter ihre Fittiche – und trotz des großen Altersunterschiedes verlieben sich beide inmitten der Magie des Kinos ineinander ...

"Roter Himmel":
In dem romantischen Drama von Star-Regisseur Christian Petzold ("Undine") wollen die beiden Berliner Freunde Leon (Thomas Schubert) und Felix (Langston Uibel) den Juni im Ferienhaus von Felix' Familie an der Ostseeküste verbringen. Zu ihrer Überraschung stellen sie allerdings fest, daß das Haus bereits von der Saisonarbeiterin Nadja (Paula Beer) bewohnt wird, mit der sie es sich teilen müssen und die eine Affäre mit dem Rettungsschwimmer Devid (Enno Trebs) hat. Es entwickelt sich ein kompliziertes Beziehungsgeflecht, während eine Hitzewelle in nur 30 Kilometer Entfernung zu einem Waldbrand führt … "Roter Himmel" feierte seine Premiere bei der Berlinale und wurde – wie eigentlich alle Petzold-Filme – positiv rezensiert, erhielt zudem den Großen Preis der Jury.

"Infinity Pool":
Mit seiner zweiten Langfilm-Regiearbeit "Possessor" bewies der Kanadier Brandon Cronenberg, daß er dereinst durchaus in die großen Fußstapfen seines Vaters David ("Die Fliege", "A History of Violence") treten könnte und zudem dessen Genre- und Härtevorlieben zu teilen scheint. Das wird unterstrichen durch seinen neuen SciFi-(Body-)Horrorfilm "Infinity Pool" (von der FSK nur für Erwachsene freigegeben), in dem der Autor James (Alexander Skarsgård, "The Northman") und seine Frau Em (Cleopatra Coleman, TV-Serie "The Last Man on Earth") ihren Urlaub in einem luxuriösen Insel-Resort verbringen. Doch wie sich herausstellt, geht erst außerhalb des Resorts so richtig die Post ab … Weitere Rollen spielen Genreliebling Mia Goth ("X") und Thomas Kretschmann.

"Brady's Ladies":
Noch vor ein paar Jahren wäre diese in den USA recht erfolgreiche und wohlwollend rezensierte Komödie in Deutschland vermutlich direkt fürs Heimkino veröffentlicht worden; angesichts des Booms der NFL seit den regelmäßigen TV-Übertragungen bei Pro 7 und Pro7Maxx hofft der Verleiher aber wohl auf genügend Interessierte, damit sich der Kinoeinsatz rentiert. Unter der Leitung von Kino-Regiedebütant Kyle Marvin machen sich vier betagte Freundinnen und Super-Fans der New England Patriots – verkörpert von den Leinwand-Legenden Jane Fonda, Sally Field, Rita Moreno und Lily Tomlin – gemeinsam auf den Weg nach Houston, um den Super Bowl des Jahres 2017 mit ihrem Lieblingsspieler Tom Brady (der sich selbst spielt) live im Stadion zu erleben.

27. April:
"Evil Dead Rise":
Zehn Jahre ist es inzwischen her, daß Fede Alvarez mit "Evil Dead" ein erstes Reboot von Sam Raimis kultiger "Tanz der Teufel"-Reihe aus den 1980er und 1990er Jahren in die Kinos brachte. Obwohl dieses Reboot überraschend gut ankam und immer wieder die Rede von einer Fortsetzung, vielleicht sogar einem Crossover der Reboot-Heldin Jane Levy mit Original-Held Bruce Campbell war, tat sich diesbezüglich letztlich nichts. Weshalb wir nun mit einem erneuten Reboot konfrontiert werden, das – man höre und staune – bei Kritikern und Fans sogar noch besser anzukommen scheint. Lily Sullivan ("Jungle") spielt Beth, die ihre große Schwester Ellie ("Vikings"-Star Alyssa Sutherland) und deren drei Kinder in Los Angeles besucht. So weit, so harmlos, würden die beiden Frauen nicht im Keller des Apartmentgebäudes auf ein mysteriöses Buch stoßen – das sich als das legendenumwobene Necronomicon entpuppt, durch dessen Vorlesen man Dämonen heraufbeschwört ...

"The Whale":
Dem lange Zeit auf Komödienrollen abonnierten Brendan Fraser ("Die Mumie", "Eve und der letzte Gentleman") hätten vermutlich nicht viele zugetraut, irgendwann mal einen OSCAR zu gewinnen. Doch genau das gelang ihm dieses Jahr mit der Hauptrolle in Darren Aronofskys ("mother!") psychologischem Drama "The Whale". Hier spielt er unter einem heftigen Fatsuit den einsamen, stark übergewichtigen Englischprofessor Charlie, der vor langer Zeit seine Familie für einen anderen Mann verlassen hat. Nach dessen Tod entwickelte er seine inzwischen lebensbedrohliche Essstörung, seiner Arbeit kann er immerhin von zu Hause aus nachgehen. Schließlich versucht er, wieder Kontakt zu seiner 17-jährigen Tochter Ellie (Sadie Sink aus Netflix' "Fear Street"-Trilogie) aufzunehmen und einen Neuanfang zu starten. Die Kritiken für Aronofskys Film fielen sehr gemischt aus, Frasers Leistung wird allerdings durch die Bank gelobt.

"Champions":
Woody Harrelson spielt in der mittelmäßig rezensierten Komödie von Bobby Farrelly ("Verrückt nach Mary") den hitzköpfigen und ob seiner Trainingsmethoden nicht unumstrittenen Basketball-Trainer Marcus. Als der wieder einmal bei einem Spiel ausrastet, wird er zu einem ganz speziellen Sozialdienst verdonnert: Er soll drei Monate lang ein Team geistig behinderter Spieler trainieren! Bald merkt er, daß er mit diesem Team einiges erreichen kann ...

"Die Gewerkschafterin":
Frankreichs Schauspielstar Isabelle Huppert agiert in dem auf einer wahren Geschichte basierenden Thriller-Drama von Jean-Paul Salomé ("Female Agents") als Maureen, engagierte Personalrätin und Gewerkschafterin bei einem Industriekonzern. Als dieser einen neuen Chef bekommt und Maureen von einem Whistleblower kontaktiert wird, entwickelt sich eine für sie höchst brisante Situation ...

"Sakra":
"John Wick 4"-Star Donnie Yen fungiert in diesem historischen Hongkong-Wuxia-Film nach einem Roman von Jin Yong als Co-Regisseur und Hauptdarsteller. Er verkörpert den so erfolgreichen wie beliebten Kampfkünstler Qiao Feng, der einem Komplott zum Opfer fällt und zum Ausgestoßenen wird. Nun muß er versuchen, seine Unschuld zu beweisen und seine Ehre wiederherzustellen. Die Story ist nichts besonderes, aber wie meistens bei Donnie Yen-Filmen sind die Kampfkunstszenen über jeden Zweifel erhaben.

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