Bevor im Mai die Blockbuster-Sommer-Saison startet (und das gleich standesgemäß mit Marvels "Guardians of the Galaxy Vol. 3"), steht ein bunt gemischter Kinomonat an, der Familien-Blockbuster wie "Der Super Mario Bros. Film" ebenso zu bieten hat wie eine frühe OSCAR-Hoffnung ("Air"), einen aufwendigen europäischen Abenteuerfilm ("Die drei Musketiere: D'Artagnan") und ein hochwertiges Horror-Reboot ("Evil Dead Rise"):
5./6. April:
"Der Super
Mario Bros. Film" (3D):
Nintendos
Klempner Mario ist mit ziemlicher Sicherheit auch fast 40 Jahre nach
seinem ersten Abenteuer noch die bekannteste Videospielfigur aller
Zeiten. Dementsprechend dauerte es natürlich auch nicht lange bis zu
einer ersten Verfilmung mit dem italienischen Jump 'n' Run-Helden,
allerdings geriet "Super Mario Bros." aus dem Jahr 1993 zu
einem kolossalen Desaster und ist mitverantwortlich für den lange
Zeit miserablen Ruf von Videospiel-Adaptionen. Trotz durchaus
namhafter Besetzung (u.a. mit dem britischen OSCAR-Nominee Bob
Hoskins als Mario) war der Film inhaltlich ein von der Kritik
gnadenlos verrissener Reinfall und auch kommerziell floppte er auf
der ganzen Linie und spielte nicht einmal die Produktionskosten
wieder ganz ein. 30 Jahre später soll das alles in der Form eines
Animationsfilms vom "Minions"-Studio Illumination besser
werden und tatsächlich sieht es gut aus: Obwohl die vom Tonfall der
Videospiel-Vorlagen deutlich abweichende englischsprachige Sprecher-Besetzung
mit "Guardians of the Galaxy"-Held Chris Pratt als Mario,
Anya Taylor-Joy als Prinzessin Peach, Jack Black als Bowser und Seth
Rogen als Donkey Kong unter Fans für viele Diskussionen sorgte und
die Kritiken nur mittelmäßig ausfallen, erwarten Branchenexperten
einen echten Blockbuster-Start. Zur Story: Die Klempner-Brüder Mario
und Luigi (Charlie Day) landen versehentlich im Pilz-Königreich von
Prinzessin Peach und müssen dabei helfen, dieses vor dem
Schildkroten-Bösewicht Bowser zu retten ...
"Air – Der
große Wurf":
Ein Kinofilm über
die Erfindung eines Sportschuhs? Ernsthaft? Sind Hollywood jetzt
endgültig die Ideen ausgegangen? Könnte man meinen, aktuell 97
Prozent positive Kritiken bei Rotten Tomatoes sprechen allerdings
dafür, daß "Air" am Ende sogar bei den nächsten OSCARs
eine gute Rolle spielen könnte! Ben Affleck schildert in seiner
fünften Regiearbeit – die von den Kritikern als klassischer
"Crowdpleaser" beschrieben wird –, wie
zu Beginn der 1980er Jahre der beim Sportartikelhersteller Nike
angestellte Sonny Vaccaro (Matt Damon) auf die Idee kommt, einen
jungen, sehr talentierten Nachwuchs-Basketballer namens Michael
Jordan für gutes Geld als Testimonial unter Vertrag zu nehmen. Sein
Boß und Nike-Gründer Phil Knight (Affleck) ist skeptisch, aber
Sonny kämpft für seine Idee und will mit Jordan sogar einen neuen
Sportschuh konzipieren. Als dann auch der große deutsche Rivale
adidas Interesse an Jordan zeigt, wird es spannend: Kann Sonny
Jordans selbstbewußte Mutter Deloris (Viola Davis) von einer
Unterschrift ihres Sohnes bei Nike überzeugen?
"The Pope's
Exorcist":
Bei diesem Titel
denkt man vermutlich zunächst an ein bestenfalls mediokres
Horror-B-Movie, allerdings hat "The Pope's Exorcist" sehr
wohl das Potential, mehr zu sein. Das beginnt damit, daß man mit
Julius Avery ("Operation: Overlord") einen interessanten
Regisseur und mit Russell Crowe einen echten Star als Hauptdarsteller
hat, der zudem eine reale Figur portraitiert: Der 2016 verstorbene
Gabriele Amorth war der offizielle Exorzist der Diözese Rom, soll zu
Lebzeiten rund 70.000 (!) Exorzismen durchgeführt haben und schrieb
mehrere Bücher über seine Tätigkeit – die als (lose) Grundlage
für diesen Film dienen. Hier wird Amorth mit einem offenbar von
einem Dämonen besessenen Jungen konfrontiert, wobei der Dämon wohl schon öfter in Kontakt mit der Kirche kam. Daher ist es
seltsam, daß sich in den Aufzeichnungen des Vatikans nichts über
ihn finden läßt. Schon bald ist Amorth einer jahrhundertealten
Verschwörung auf der Spur ...
"Olaf
Jagger":
Im Kino-Regiedebüt
von Heike Fink spielt Komiker Olaf Schubert ("heute-show")
sich selbst. Als Olaf zufällig erfährt, daß seine Mutter einst in
der DDR eine kurze Affäre mit Rolling Stones-Frontmann Mick Jagger
hatte, ist die Frage naheliegend: Könnte Jagger sein echter Vater
sein? Diese leicht bizarre Prämisse dient als Ausgangspunkt für
einen fiktionalen Dokumentarfilm über die Geschichte der DDR.
"Beautiful
Disaster":
Roger Kumbles
("Eiskalte Engel") Romanze nach einem Roman von Jamie
McGuire ist vermutlich an Fans von "50 Shades of Grey" oder
der "After"-Reihe gerichtet und erzählt die komplizierte
Liebesgeschichte zwischen dem machohaften Untergrund-Boxkämpfer
Travis (Dylan Sprouse, TV-Serie "Hotel Zack & Cody") und seiner Uni-Kommilitonin Abby (Virginia
Gardner, "All die verdammt perfekten Tage"). Da Abby anfangs wenig Interesse an Travis hat, schlägt er
ihr eine Wette vor: Wenn er seinen nächsten Kampf gewinnt, muß Abby
einen Monat lang zu ihm in seine Wohnung ziehen. Wenn er verliert,
darf er einen Monat lang keinen Sex haben. Doch Abby ist keineswegs
die harmlose, naive Erstsemestlerin, die sie zu sein scheint, sondern
hütet ein dunkles Geheimnis ...
13. April:
"Die drei
Musketiere: D'Artagnan":
Alexandre
Dumas' "Die drei Musketiere" zählt zweifellos zu den
meistverfilmten Büchern der Geschichte – und das wird sich wohl so
schnell auch nicht ändern. Dafür sorgt aktuell der französische
Regisseur Martin Bourboulon ("Mama gegen Papa – Wer hier
verliert, gewinnt"), der die Geschichte gleich in zwei
aufwendigen und actionreich inszenierten Filmen mit namhafter
europäischer Besetzung auf die große Leinwand bringen darf. Wie der
Untertitel ahnen läßt, steht im ersten Film (der zweite Teil mit
dem Untertitel "Milady" soll zu Weihnachten in die Kinos
kommen, außerdem sind wohl auch zwei Serien eingeplant, die bei
Disney+ veröffentlicht werden sollen) der junge D'Artagnan (François
Civil, "The Wolf's Call") im Mittelpunkt, der aus der französischen
Provinz nach Paris kommt und sich dort recht bald mit den drei
Musketieren Athos (Vincent Cassel, "Underwater"), Porthos
(Pio Marmaï, "Der Wein und der Wind")
und Aramis (Romain Duris, "Mademoiselle Populaire")
anfreundet. Irgendwann kommt das Quartett einer Verschwörung des
zwielichtigen Kardinals Richelieu (Eric Ruf) auf die Spur … Mit
dabei sind zudem Vicky Krieps als Königin Anne und Eva Green als
Milady de Winter.
"Cocaine
Bear":
Ein Film über einen
Schwarzbären, der in der Wildnis Georgias auf ein abgestürztes, mit
Kokain beladenes Flugzeug stößt, den Stoff, nunja, inhaliert (?) und
daraufhin auf eine wilde Zerstörungstour geht? Sind Hollywood jetzt
endgültig die Ideen ausgegangen? Huch, das habe ich ja schon mal
geschrieben – und ja, dies ist tatsächlich der zweite
Hollywood-Film des Monats mit einer auf den ersten Blick ziemlich
absurd wirkenden Prämisse (wenn auch auf ganz andere Art und Weise).
Und auch bei der allen Ernstes (lose) auf einer wahren Begebenheit aus
den 1980er Jahren basierenden Horrorkomödie "Cocaine Bear"
stellt man verwundert fest: Irgendwie scheint das Resultat
tatsächlich zu funktionieren. Gut, im Gegensatz zu "Air"
wird "Cocaine Bear" mit Sicherheit keine Rolle bei den
OSCARs spielen, aber in den USA entwickelte sich der Film trotzdem zu
einem überraschenden Hit und erhielt (für Genreverhältnisse)
recht gute Kritiken (die vor allem loben, daß der Film seine
Prämisse auch ohne ernstzunehmende Handlung voll auskostet). Unter
der Regie von Elizabeth Banks ("3 Engel für Charlie")
geraten neben Gangstern auf der Suche nach dem Kokain u.a. einige Touristen und Polizisten ins Visier des zugedröhnten Bären.
Zu den menschlichen Hauptdarstellern zählen die beiden "Star
Wars"-Alumni Keri Russell ("Episode IX") und Alden
Ehrenreich ("Solo"), zudem ist der letztes Jahr unerwartet
verstorbene Ray Liotta in einer seiner letzten Rollen zu sehen.
"Suzume":
Nach seinen beiden
Welterfolgen "Your Name." und "Weathering With You"
erreicht der japanische Animations-Filmemacher Makoto Shinkai auch
mit seinem neuen Werk "Suzume" in Asien bereits exzellente
Einspielergebnisse – und auch im Rest der Welt wird das poetische
Animationsabenteuer ziemlich breit gestartet. Die 17-jährige
Titelheldin Suzume lebt im japanischen Kyushu und trifft auf einen
jungen Mann namens Sota, der auf der Suche nach einer Tür ist. Nunja, was man
halt so sucht … Aber natürlich geht es nicht um irgendwelche
stinknormalen Türen, sondern es haben sich in ganz Japan sogenannte
"Türen der Katastrophen" geöffnet, die genau das
auslösen, was ihr Name vermuten läßt. Sota hat es sich zur Aufgabe
gemacht, all diese Türen zu finden und zu schließen, möglichst vor
der jeweiligen Katastrophe. Suzume beschließt, ihm zu helfen.
"Im Taxi mit
Madeleine":
In der französischen
Komödie von Christian Carion ("Merry Christmas") will die
92-jährige Pariserin Madeleine (Line Renaud, "Willkommen bei
den Sch'tis") mit dem Taxi in das Altersheim fahren, das ihre
neue Heimat werden soll. Auf dem Weg dorthin macht sie allerdings noch
ein paar Zwischenstops bei wichtigen Orten aus ihrer Vergangenheit. Dabei erzählt sie dem Taxifahrer Charles (Dany Boon,
ebenfalls "Willkommen bei den Sch'tis") aus ihrem
ungewöhnlichen Leben und im Gegenzug öffnet sich auch der
sorgengeplagte Charles ihr gegenüber und lauscht ihren lebensklugen
Ratschlägen ...
20. April:
"Empire of
Light":
Normalerweise ist
ein neues Werk des britischen Filmemachers Sam Mendes ("Road to
Perdition", "Skyfall", "1917") ein
qualitatives Highlight, das auch in der Awards Season eine wichtige
Rolle spielt. Ein seltener relativer Fehltritt scheint jedoch
ausgerechnet seine Ode an das Kino namens "Empire of Light" zu
sein, das zwar immerhin für einen OSCAR nominiert war (für die
beste Kamera), aber größtenteils mittelmäßige bis enttäuschte
Kritiken erhielt. Olivia Colman ("The Favourite") spielt in
dem romantischen Drama Hilary, die in den frühen 1980er Jahren in
einem südenglischen Küstenort in einem Kino arbeitet. Da sie
schizophren ist, wird sie von ihrem Chef, dem Kinobesitzer Mr. Ellis
(Colin Firth), nach Strich und Faden ausgenutzt. Als der junge
afroeuropäische Stephen (Micheal Ward, TV-Serie "Top Boy") im Kino zu arbeiten anfängt,
nimmt Hilary ihn unter ihre Fittiche – und trotz des großen
Altersunterschiedes verlieben sich beide inmitten der Magie des Kinos
ineinander ...
"Roter
Himmel":
In dem romantischen
Drama von Star-Regisseur Christian Petzold ("Undine")
wollen die beiden Berliner Freunde Leon (Thomas Schubert) und Felix
(Langston Uibel) den Juni im Ferienhaus von Felix' Familie an der
Ostseeküste verbringen. Zu ihrer Überraschung stellen sie
allerdings fest, daß das Haus bereits von der Saisonarbeiterin Nadja
(Paula Beer) bewohnt wird, mit der sie es sich teilen müssen und die
eine Affäre mit dem Rettungsschwimmer Devid (Enno Trebs) hat. Es
entwickelt sich ein kompliziertes Beziehungsgeflecht, während eine
Hitzewelle in nur 30 Kilometer Entfernung zu einem Waldbrand führt …
"Roter Himmel" feierte seine Premiere bei der Berlinale und
wurde – wie eigentlich alle Petzold-Filme – positiv rezensiert, erhielt zudem den Großen Preis der Jury.
"Infinity
Pool":
Mit seiner zweiten
Langfilm-Regiearbeit "Possessor" bewies der Kanadier
Brandon Cronenberg, daß er dereinst durchaus in die großen
Fußstapfen seines Vaters David ("Die Fliege", "A
History of Violence") treten könnte und zudem dessen Genre- und
Härtevorlieben zu teilen scheint. Das wird unterstrichen durch
seinen neuen SciFi-(Body-)Horrorfilm "Infinity Pool" (von
der FSK nur für Erwachsene freigegeben), in dem der Autor James
(Alexander Skarsgård, "The Northman") und
seine Frau Em (Cleopatra Coleman, TV-Serie "The Last Man on Earth") ihren Urlaub in einem luxuriösen
Insel-Resort verbringen. Doch wie sich herausstellt, geht erst
außerhalb des Resorts so richtig die Post ab … Weitere Rollen
spielen Genreliebling Mia Goth ("X") und Thomas
Kretschmann.
"Brady's
Ladies":
Noch vor ein paar
Jahren wäre diese in den USA recht erfolgreiche und wohlwollend
rezensierte Komödie in Deutschland vermutlich direkt fürs Heimkino
veröffentlicht worden; angesichts des Booms der NFL seit den
regelmäßigen TV-Übertragungen bei Pro 7 und Pro7Maxx hofft der
Verleiher aber wohl auf genügend Interessierte, damit sich der
Kinoeinsatz rentiert. Unter der Leitung von Kino-Regiedebütant Kyle
Marvin machen sich vier betagte Freundinnen und Super-Fans der New
England Patriots – verkörpert von den Leinwand-Legenden Jane
Fonda, Sally Field, Rita Moreno und Lily Tomlin – gemeinsam auf den
Weg nach Houston, um den Super Bowl des Jahres 2017 mit ihrem
Lieblingsspieler Tom Brady (der sich selbst spielt) live im Stadion
zu erleben.
27. April:
"Evil Dead
Rise":
Zehn Jahre ist es
inzwischen her, daß Fede Alvarez mit "Evil Dead" ein
erstes Reboot von Sam Raimis kultiger "Tanz der Teufel"-Reihe aus den
1980er und 1990er Jahren in die Kinos brachte. Obwohl dieses Reboot
überraschend gut ankam und immer wieder die Rede von einer
Fortsetzung, vielleicht sogar einem Crossover der Reboot-Heldin Jane
Levy mit Original-Held Bruce Campbell war, tat sich diesbezüglich
letztlich nichts. Weshalb wir nun mit einem erneuten Reboot
konfrontiert werden, das – man höre und staune – bei Kritikern
und Fans sogar noch besser anzukommen scheint. Lily Sullivan
("Jungle") spielt Beth, die ihre große Schwester Ellie
("Vikings"-Star Alyssa Sutherland) und deren drei Kinder in
Los Angeles besucht. So weit, so harmlos, würden die beiden Frauen
nicht im Keller des Apartmentgebäudes auf ein mysteriöses Buch
stoßen – das sich als das legendenumwobene Necronomicon entpuppt,
durch dessen Vorlesen man Dämonen heraufbeschwört ...
"The Whale":
Dem lange Zeit auf
Komödienrollen abonnierten Brendan Fraser ("Die Mumie",
"Eve und der letzte Gentleman") hätten vermutlich nicht viele
zugetraut, irgendwann mal einen OSCAR zu gewinnen. Doch genau das
gelang ihm dieses Jahr mit der Hauptrolle in Darren Aronofskys
("mother!") psychologischem Drama "The Whale".
Hier spielt er unter einem heftigen Fatsuit den einsamen, stark
übergewichtigen Englischprofessor Charlie, der vor langer Zeit seine
Familie für einen anderen Mann verlassen hat. Nach dessen Tod
entwickelte er seine inzwischen lebensbedrohliche Essstörung, seiner
Arbeit kann er immerhin von zu Hause aus nachgehen. Schließlich
versucht er, wieder Kontakt zu seiner 17-jährigen Tochter Ellie
(Sadie Sink aus Netflix' "Fear Street"-Trilogie)
aufzunehmen und einen Neuanfang zu starten. Die Kritiken für
Aronofskys Film fielen sehr gemischt aus, Frasers Leistung wird
allerdings durch die Bank gelobt.
"Champions":
Woody Harrelson
spielt in der mittelmäßig rezensierten Komödie von Bobby Farrelly
("Verrückt nach Mary") den hitzköpfigen und ob seiner
Trainingsmethoden nicht unumstrittenen Basketball-Trainer Marcus. Als
der wieder einmal bei einem Spiel ausrastet, wird er zu einem ganz
speziellen Sozialdienst verdonnert: Er soll drei Monate lang ein Team
geistig behinderter Spieler trainieren! Bald merkt er, daß er mit
diesem Team einiges erreichen kann ...
"Die
Gewerkschafterin":
Frankreichs
Schauspielstar Isabelle Huppert agiert in dem auf einer wahren
Geschichte basierenden Thriller-Drama von Jean-Paul Salomé ("Female
Agents") als Maureen, engagierte Personalrätin und
Gewerkschafterin bei einem Industriekonzern. Als dieser einen neuen
Chef bekommt und Maureen von einem Whistleblower kontaktiert wird,
entwickelt sich eine für sie höchst brisante Situation ...
"Sakra":
"John Wick
4"-Star Donnie Yen fungiert in diesem historischen
Hongkong-Wuxia-Film nach einem Roman von Jin Yong als Co-Regisseur
und Hauptdarsteller. Er verkörpert den so erfolgreichen wie
beliebten Kampfkünstler Qiao Feng, der einem Komplott zum Opfer
fällt und zum Ausgestoßenen wird. Nun muß er versuchen, seine
Unschuld zu beweisen und seine Ehre wiederherzustellen. Die Story ist
nichts besonderes, aber wie meistens bei Donnie Yen-Filmen sind die
Kampfkunstszenen über jeden Zweifel erhaben.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen