Quantitativ ist der deutsche Kinomonat Juli 2025 nicht sonderlich stark bestückt und vor allem Originalstoffe sind rar; qualitativ dürfen wir uns aber auf etliche vielversprechende Großproduktionen wie den neuen "Superman", "Jurassic Park: Die Wiedergeburt", "The Fantastic Four – First Steps" oder "Die nackte Kanone" freuen, dazu kommen einige von der Kritik gefeierte Indie-Filme wie "The Ballad of Wallis Island", "The Life of Chuck" oder der OSCAR-nominierte "Memoiren einer Schnecke":
2./3. Juli:
"Jurassic
World: Die Wiedergeburt" (3D):
Gerade
einmal drei Jahre sind vergangen seit "Jurassic World: Ein neues
Zeitalter", dem Abschluß der Trilogie mit Chris Pratt und Bryce
Dallas Howard als Hauptdarstellern – eigentlich etwas wenig, um dem
nächsten Reboot im Franchise den Untertitel "Die Wiedergeburt"
zu verpassen. Aber was soll's, Dinosaurier sind und bleiben ein beliebtes
Thema und damit ist auch das Interesse an neuen "Jurassic"-Filmen
hoch. Oder zumindest hoffen das die produzierenden Universal
Pictures. Obwohl die letzten beiden "Jurassic World"-Filme
bei Kritikern und Publikum nicht allzu gut ankamen, scheinen die
Chancen auf einen erfolgreichen Neubeginn gar nicht schlecht zu
stehen: Mit Scarlett Johansson hat man einen echten Weltstar als neue
Hauptdarstellerin verpflichtet (die sich übrigens selbst als
"Jurassic Park"-Superfan bezeichnet), Regisseur Gareth
Edwards hat schon mit "Godzilla" bewiesen, dass er sich mit
Urzeitgetier auskennt und mit David Koepp kehrt der Drehbuch-Autor
von "Jurassic Park" und dessen Fortsetzung "Vergessene
Welt" zurück. Und Koepp hat offenbar auch erkannt, dass
"Jurassic"-Filme dann am besten funktionieren, wenn sie in einem
überschaubaren, isolierten Gebiet spielen, zumeist auf einer Insel.
Das ist auch bei "Die Wiedergeburt" der Fall, wo ein von
der Abenteurerin Zora Bennett (Johansson) angeführtes Expertenteam
in einer früheren geheimen InGen-Forschungseinrichtung genetisches
Material bestimmter Dinos einsammeln soll, aus dem man ein
revolutionäres Heilmittel zu entwickeln hofft. Dabei drängt die
Zeit, denn wie sich inzwischen herausgestellt hat, kommen die meisten
Dinosaurier-Arten mit unserem heutigen Ökosystem nicht gut klar und
drohen deshalb erneut auszusterben. Auf der Insel angekommen, treffen die
Experten zunächst unerwartet auf eine nach einem Schiffbruch gestrandete
Familie und machen dann eine folgenreiche Entdeckung … Mit
Mahershala Ali ("Moonlight"), Jonathan Bailey
(Netflix-Serie "Bridgerton") und Rupert Friend ("The
Death of Stalin").
"Mädchen
Mädchen":
Im
Jahr 2001 feierte Regisseur Dennis Gansel mit der Teenie-Komödie
"Mädchen, Mädchen" einen großen Erfolg: fast 1,8
Millionen Kinozuschauer bedeuteten immerhin Platz 25 in den
Jahrescharts. Knapp ein Vierteljahrhundert später bringt Martina
Plura ("Mein Lotta-Leben: Alles Tschaka mit Alpaka!") eine
Neuinterpretation der Geschichte rund um die besten Freundinnen Inken
(damals: Diana Amft, nun: Kya-Celina Barucki), Vicky (damals:
Felicitias Woll, jetzt: Julia Novohradsky) und Lena (damals: Karoline
Herfurth, nun: Nhung Hong) in die Kinos, die endlich ihren ersten
Orgasmus erleben wollen. Mal sehen, ob die neuen Hauptdarstellerinnen
ähnlich erfolgreiche Karrieren hinlegen werden wie ihre längst
etablierten Vorgängerinnen – erste Kritiken lassen jedenfalls auf
gute Unterhaltung hoffen, die qualitativ sogar das Original
übertreffen könnte.
"Frisch":
Damian
John Harpers ("In the Middle of the River") Adaption eines
Romans von Mark McNay ist ein temporeicher deutscher Thriller, der
den Schauplatz der Geschichte ins Ruhrgebiet verlegt. Hier hat sich Kai (Louis
Hofmann, "Unter dem Sand") mit seiner Familie ein gutes
Leben aufgebaut, das aber durch die Entlassung seines Bruders Mirko
(Franz Pätzold, "Werk ohne Autor") aus dem Gefängnis
bedroht wird – denn für den sollte Kai die Beute aus jenem Raubzug
aufbewahren, für den er in den Knast mußte. Allerdings hat Kai den
Großteil des Gelds bereits ausgegeben ...
10.
Juli:
"Superman"
(3D):
Streng
genommen hat das neugestaltete DC Universe unter der Leitung von
James Gunn und Peter Safran bereits im Dezember 2024 mit der
Animationsserie "Creature Commandos" begonnen, die bei
Kritikern und Comicfans verdientermaßen richtig gut ankam (in
Deutschland kann man sie im Originalton kostenlos bei Youtube sehen).
Jedoch läßt sich mit einer animierten TV-Serie naturgemäß nur bis
zu einem gewissen Grad die Mainstream-Öffentlichkeit erreichen,
weshalb es so richtig wohl erst jetzt mit "Superman"
losgeht (wobei die Charaktere aus Gunns eigenen DCEU-Projekten "The
Suicide Squad" und "Peacemaker" den Sprung ins DCU
geschafft haben). Nachdem Teile der DC-Fans hier lange skeptisch
waren, weil Regisseur und Drehbuch-Autor Gunn den allseits beliebten
bisherigen Kryptonier Henry Cavill durch einen relativen Newcomer
ersetzt (weil sein Superman jünger und unerfahrener ist als es der
des DCEU am Ende war), ist diese Skepsis inzwischen bei den meisten
großer Vorfreude gewichen, denn in den Trailern und auf der PR-Tour
zum Filmstart macht David Corenswet ("Pearl") als Clark
Kent respektive Superman einen sehr überzeugenden und zugleich
sympathischen Eindruck. Gunn setzt uns wohlgemerkt nicht ein weiteres
Mal der Ursprungsgeschichte des Superhelden aus, sondern sein
Superman ist bereits seit einer Weile aktiv, jedoch immer noch
relativ unerfahren. Gleichzeitig arbeitet er natürlich als
Journalist Clark Kent für den "Daily Planet" in
Metropolis, wo auch seine große Liebe Lois Lane (Rachel Brosnahan,
TV-Serie "The Marvelous Mrs. Maisel") als Reporterin tätig
ist und als einzige um Clarks zweite Identität weiß. Auch Supermans
großer Rivale ist ein alter Bekannter: der größenwahnsinnige
Unternehmer Lex Luthor (Nicholas Hoult, "Mad Max: Fury Road"),
der Superman mit allen Mitteln zu Fall bringen möchte. Interessant:
Superman ist nicht der einzige Superheld des Films, sondern wird u.a.
von Green Lantern (Nathan Fillion, TV-Serie "The Rookie"),
Hawkgirl (Isabela Merced, "Sicario 2"), Mister Terrific
(Edi Gathegi, TV-Serie "For All Mankind") und Metamorpho
(Anthony Carrigan, TV-Serie "Barry") unterstützt.
"The Ballad
of Wallis Island":
In
dieser glänzend rezensierten und vielfach ausgezeichneten britischen
Tragikomödie von James Griffiths ("Cuban Fury") spielt
Koautor Tim Key ("See How They Run") den exzentrischen
Charles, der seit dem Tod seiner Frau fünf Jahre zuvor alleine auf
der kleinen Insel Wallis Island lebt. Als er (bereits zum zweiten
Mal) groß im Lotto gewinnt, entscheidet er sich, die seit langem
aufgelöste Lieblingsband seiner verstorbenen Frau wieder
zusammenzubringen, indem er deren zerstrittene zwei Mitglieder Herb
(Tom Basden, TV-Serie "After Life") und Nell (Carey Mulligan, "Promising Young Woman")
mit dem gewonnenen Geld für ein Privatkonzert anheuert. Nicht
verraten hat Charles ihnen allerdings, dass er das gesamte Publikum
darstellt, was die Laune der (musikalisch wie auch romantisch)
verkrachten Ex-Partner nicht gerade hebt ...
17.
Juli:
"Ich weiß,
was du letzten Sommer getan hast":
Nein,
als übermäßig originell kann man das Kinoprogramm im Juli wirklich
nicht bezeichnen: Fortsetzungen, Reboots, Neuinterpretationen – man
könnte es auch als "das große Recycling" bezeichnen. Da
macht "Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast" keine
Ausnahme, denn der Horrorfilm ist trotz der fehlenden Zahl am Ende
eine späte Fortsetzung des gleichnamigen (kleinen)
Slasher-Klassikers von 1997, in dem damalige Jungstars wie Jennifer
Love Hewitt, Sarah Michelle Gellar, Freddie Prinze Jr. und Ryan
Phillippe von einem mysteriösen Hakenmann gejagt und dezimiert
wurden. Diesmal unter der Regie von Jennifer Kaytin Robinson
(Koautorin von "Thor 4") geht es erneut um eine
Freundesgruppe (gespielt u.a. von Jonah Hauer-King aus "Arielle"
und Madelyn Cline aus "Glass Onion"), die in einen
tödlichen Autounfall involviert ist und diesen vertuscht, nur um
ein Jahr später ins Visier des Hakenmanns zu geraten. Wie sie
herausfinden, geschieht das nicht zum ersten Mal, weshalb sie sich
hilfesuchend an die beiden Überlebenden von damals wenden, Julie
(Hewitt) und Ray (Prinze Jr.) ...
"Die
Schlümpfe – Der große Kinofilm":
Und
noch ein Reboot: Acht Jahre nach "Die Schlümpfe – Das
verlorene Dorf" kommt der insgesamt fünfte "Die
Schlümpfe"-Film auf die große Leinwand – bisher haben in
Deutschland alle ein Millionen-Publikum erreicht, mal sehen, ob das
auch dem neuesten Werk gelingt (das erstmals nicht von Sony produziert wurde, sondern von Paramount). Unter der Regie von Chris Miller (der
gemeinsam mit Phil Lord bereits "The LEGO Movie" inszeniert
hat) handelt es sich diesmal um ein Musical, in dem Papa Schlumpf (im
Originalton: John Goodman, in der deutschen Synchronfassung: Uwe
Ochsenknecht) von den bösen Zauberer-Brüdern Gargamel und Razamel
(jeweils Rick Kavanian) entführt wird. Unter der Führung der
tatkräftigen Schlumpfine (Rihanna) machen sich die übrigen
Schlümpfe auf, um ihn zu befreien – und landen dabei in unserer
realen Welt!
"Der
Salzpfad":
Marianne
Elliotts britische Adaption eines Buches von Raynor Winn aus dem Jahr
2018 ist ein überwiegend positiv besprochenes autobiographisches
Wanderdrama über das Ehepaar Moth (Jason Isaacs, "Herz aus
Stahl") und Raynor Winn (Gillian Anderson, "Johnny English
2"), dessen Leben vor einem Abgrund steht: Zuhause weg, Vermögen
weg, dazu bei Moth eine frisch diagnostizierte Parkinson-Krankheit.
Kurzerhand machen sich die beiden Leidgeprüften auf den Weg, den
über 1000 Kilometer langen South West Coast Path an der Küste
Südenglands zu erwandern und so neuen Mut zu finden.
23./24.
Juli:
"The
Fantastic Four – First Steps":
Auch
die Fantastic Four sind natürlich alles andere als neu – in den
Marvel-Comics seit Jahrzehnten äußerst beliebt, konnten die
filmischen Adaptionen bislang jedoch nur sehr bedingt punkten. Das
soll sich nun ändern, denn das Marvel Cinematic Universe setzt große
Hoffnungen in den ersten Auftritt des Superhelden-Quartetts, dessen
Ursprungsgeschichte hier aber – wie bei "Superman" –
nicht noch einmal erzählt werden soll. Die Fantastic Four sind
vielmehr bereits etabliert – jedoch nicht in "unserem"
MCU-Universum, sondern in einem parallelen, das retrofuturistisch von
unseren 1960er Jahren inspiriert ist. Regisseur Matt Shakman hat zwar
mit dem bestenfalls mittelmäßig rezensierten Thriller "Cut
Bank" aus dem Jahr 2014 erst einen Film gedreht, dafür aber im
TV-Serien-Bereich jede Menge Genreerfahrungen gesammelt (u.a. bei
"Heroes Reborn", "Game of Thrones" und "The
Boys"). Für die Leitung von "First Steps"
qualifiziert haben dürfte er sich allerdings mit der gefeierten
MCU-Serie "WandaVision", bei der er alle neun Episoden
inszenierte. Die Besetzung von "First Steps" wird angeführt
vom derzeit omnipräsenten Pedro Pascal ("Gladiator II")
als Mister Fantastic, an dessen Seite Vanessa Kirby ("Mission:
Impossible – Fallout") als Invisible Woman, Ebon Moss-Bachrach
(TV-Serie "The Bear") als Human Torch und Joseph Quinn ("A
Quiet Place: Tag Eins") als The Thing agieren. Diese harmonische
Superhelden-Familie bekommt es mit dem Weltraumgott Galactus (Ralph
Ineson, "The Witch") und dessen "Botschafterin",
dem Silver Surfer (Julia Garner, "Wolf Man"), zu tun.
"The Life of
Chuck":
Obwohl
Stephen King natürlich als Meister des Horrors bekannt ist, schreibt
er hin und wieder auch Geschichten aus anderen Genres – die ähnlich
oft für Kino oder TV adaptiert werden wie seine Horrorstorys (z.B. "Die
Verurteilten", "The Green Mile"). So auch seine
Kurzgeschichte "Chucks Leben" aus der Novellensammlung
"Blutige Nachrichten" von 2020. Unter der Regie des
King-Spezialisten Mike Flanagan ("Doctor Sleeps Erwachen")
verkörpert Tom "Loki" Hiddleston den Buchhalter Charles
"Chuck" Krantz, den alle mögen, obwohl ihn niemand
wirklich zu kennen scheint. Als Charles mit nur 39 Jahren an einem
Hirntumor verstirbt, erfahren wir in chronologisch umgekehrter
Reihenfolge mehr über sein außergewöhnliches Leben … Nick
Offerman (TV-Serie "The Last of Us") fungiert in der
Originalfassung als Erzähler, zur Besetzung zählen zudem Karen
Gillan ("Jumanji"), Chiwetel Ejiofor ("12 Years a
Slave"), Mia Sara (die "Legende"- und "Ferris
macht blau"-Darstellerin tritt erstmals seit 2013 wieder vor die
Kamera!) und Mark "Luke Skywalker" Hamill.
"Memoiren
einer Schnecke":
Der
OSCAR-nominierte australische Stop-Motion-Animationsfilm von Adam
Elliot erzählt wie schon sein gefeierter erster Langfilm "Mary
& Max" aus dem Jahr 2009 eine skurrile, so traurige wie
hoffnungsvolle und zutiefst menschliche Geschichte voller schräger
Figuren. "Memoiren einer Schnecke" spielt im Australien der
1970er Jahre und handelt von der einzelgängerischen Leseratte Grace
(in der Originalfassung gesprochen von "Succession"-Star
Sarah Snook), die mit ihrem Zwillingsbruder Gilbert (Kodi
Smit-McPhee) bei ihrem querschnittsgelähmten Vater aufwächst (ihre
Mutter hat die Geburt nicht überlebt). Als auch dieser verstirbt,
werden die Zwillinge in unterschiedliche Pflegefamilien weit
voneinander entfernt gegeben. Immerhin können sie durch Briefe
Kontakt halten, doch während Grace sich vor allem ihrer wachsenden
Schneckensammlung widmet, ist Gilbert bei religiösen Fanatikern
gelandet.
"Grand Prix
of Europe":
Deutsch-britischer
Animationsfilm von Langfilm-Regiedebütant Waldemar Fast (war als
Animator an Filmen wie "Konferenz der Tiere" und "Happy
Family" beteiligt), der zum 50-jährigen Geburtstag des
Europa-Parks in Rust produziert wurde. Im Mittelpunkt steht das
Europa-Park-Maskottchen Edda (in der Originalfassung gesprochen von
Gemma Arterton), eine Maus, die unbedingt Rennfahrerin werden will.
Da zur deutschen Sprecherriege auch Jan Delay und D.J. Bobo zählen,
geht es wohl recht musikalisch zu, die Musik steuert OSCAR-Gewinner
Volker Bertelmann ("Im Westen nichts Neues") bei.
31.
Juli:
"Die nackte
Kanone":
Und
noch ein Reboot. Dazu noch eines, bei dem die meisten eher skeptisch
sein dürften, ob man es überhaupt braucht. Ein neuer "Die
nackte Kanone" ohne Leslie Nielsen, der den leicht trotteligen
Polizsten Frank Drebin von 1988 bis 1994 in drei erfolgreichen
Kinofilmen spielte (und zuvor bereits in einer kurzlebigen TV-Serie)
– wie soll das funktionieren? Doch erste Trailer und eine gelungene
Marketingkampagne haben einige Skeptiker überzeugt oder zumindest
neugierig auf den finalen Film gemacht. Mit Liam Neeson als Frank
Drebin Jr. hat man auf jeden Fall einen echten Star für die
Hauptrolle gefunden, der zwar bislang nicht unbedingt für Komödien
bekannt ist, dem man es aber absolut zutrauen kann, diese Rolle zu
meistern. Zur Handlung ist noch wenig bekannt, aber Regie führt
Akiva Schaffer ("Chip und Chap: Die Ritter des Rechts") und
an Neesons Seite agieren Pamela Anderson (quasi als Ersatz für
Nielsens damalige Leinwandpartnerin Priscilla Presley), Paul Walter
Hauser ("I, Tonya") und Kevin Durand ("Planet der
Affen: New Kingdom").
"Together –
Unzertrennlich":
In
diesem von der Kritik gefeierten schwarzhumorigen
australisch-amerikanischen Body-Horrorthriller von Kino-Regiedebütant
Michael Shanks (nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen
kanadischen "Stargate"-Darsteller) spielt das reale Ehepaar
Alison Brie (TV-Serie "Community") und Dave Franco ("Love
Lies Bleeding") das Paar Millie und Tim. Die beiden – sie
Lehrerin, er Musiker – sind (unverheiratet) seit einer Dekade
zusammen und eigentlich glücklich damit, allerdings befürchten sie,
langsam in einen gewissen Gewohnheitstrott zu geraten. Als Folge
ziehen sie aufs Land, wo sie auf eine mysteriöse Höhle mit einer
Quelle stoßen und in der Folge scheinbar übernatürliche
Veränderungen registrieren ...
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