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In eigener Sache: Mein neues Filmbuch

Einigen Lesern ist bestimmt aufgefallen, daß ich in der rechten Spalte meines Blogs seit längerer Zeit das Cover meines neuen Buchs präsen...

Mittwoch, 30. April 2025

KINOVORSCHAU MAI 2025

Ein hochkarätiger Auftakt der Sommer-Blockbuster-Saison steht uns bevor mit potentiellen Highlights wie Marvels "Thunderbolts*", "Mission: Impossible - The Final Reckoning", Wes Andersons "Der phönizische Meisterstreich", dem Realfilm-Remake von "Lilo & Stitch" oder den Reboots der "Final Destination"- und "Karate Kid"-Reihen:

1. Mai:
"Thunderbolts*" (3D):
Nach seiner jetzt doch schon etwas länger anhaltenden schwächeren Phase (abgesehen von "Deadpool & Wolverine") hofft das Marvel Cinematic Universe, zum Auftakt der Sommer-Blockbuster-Saison mit "Thunderbolts*" (ja, das Sternchen gehört zum Titel) endlich wieder richtig durchzustarten. Und die Chancen stehen gar nicht so schlecht, denn erstens kam "Thunderbolts*" – übrigens der offizielle Abschluß von Phase 5 des MCU – bereits in Testvorführungen dem Vernehmen nach deutlich besser an als viele der letzten MCU-Vertreter, zweitens stimmen auch die "echten" Kritiken zum Start und drittens ziehen Filme über ungewöhnliche, leicht bis sehr verrückte Teams in der Regel viele Zuschauer an – zumindest wenn sie, wie die "Guardians of the Galaxy"-Trilogie oder "The Suicide Squad" von James Gunn stammen. Das ist hier zwar nicht der Fall (obwohl Gunn vor seinem endgültigen Wechsel zum großen Konkurrenten DC tatsächlich mit dem Film liebäugelte). Dennoch verspricht die Ansammlung von überwiegend bereits aus dem MCU bekannten Antihelden wie der neuen Black Widow Yelena Belova (Florence Pugh, aus "Black Widow" und der Miniserie "Hawkeye"), ihrem Ziehvater Red Guardian (David Harbour, ebenfalls aus "Black Widow"), dem kurzzeitigen Captain America John Walker aka U.S. Agent (Wyatt Russell, aus der Miniserie "The Falcon and the Winter Soldier"), Antonia "Taskmaster" Dreykov (Olga Kurylenko, auch aus "Black Widow"), Ava "Ghost" Starr (Hannah John-Kamen, aus "Ant-Man and the Wasp") und dem unverwüstlichen Bucky Barnes (Sebastian Stan, seit "Captain America" ein wichtiger Teil des MCU) reichlich Spaß und Action. Vor allem Florence Pugh erhält viel Lob für ihre darstellerische Leistung als ambivalente und traumatisierte Auftragskillerin – generell soll der Film wohl düsterer sein als ursprünglich erwartet. Zur Story: Die Antihelden geraten mitten in die dubiosen Pläne der undurchsichtigen CIA-Direktorin Valentina Allegra de Fontaine (Julia Louis-Dreyfus, hatte in "The Falcon and the Winter Soldier" ihren ersten Auftritt) und müssen zusammenarbeiten, um eine neue Bedrohung zu beseitigen. Regie führte Jake Schreier ("Robot & Frank", "Margos Spuren").

"Die Legende von Ochi":
Die inzwischen 15-jährige deutsche "Systemsprenger"-Hauptdarstellerin Helena Zengel wagt sich nach Paul Greengrass' "Neues aus der Welt" erneut nach Hollywood (im weiteren Sinne) und spielt die Hauptrolle im ausgesprochen positiv rezensierten familenfreundlichen und nostalgischen Fantasy-Abenteuer "Die Legende von Ochi", das vom vor allem für seine anspruchsvollen Horrorfilme berühmt gewordenen Independent-Studio A24 vertrieben wird. Zengel verkörpert unter der Leitung des Langfilm-Regiedebütanten Isiah Saxon die jugendliche Osteuropäerin Yuri, die auf einem Bauernhof auf einer Insel im Schwarzen Meer aufwächst. Eine Besonderheit dieser Insel sind Kreaturen namens "Ochi", die als sehr gefährlich gelten. Doch Yuri stößt auf ein junges, verletztes Ochi, freundet sich heimlich mit dem Wesen an und will es auf eigene Faust zu seiner Familie zurückbringen … Weitere Rollen spielen Willem Dafoe, "Es"-Star Finn Wolfhard und Emily Watson.

"Death of a Unicorn":
Mit eher mittelmäßigen Kritiken mußte sich zumindest in den USA diese Horrorkomödie von Alex Scharfman – noch ein Kino-Regiedebütant – begnügen, dabei klingt die Prämisse vielversprechend: Elliot (Paul "Ant-Man" Rudd) und seine Tochter Ridley (Jenna "Wednesday" Ortega) sind auf dem Weg zu Elliots stinkreichem Chef Odell Leopold (Richard E. Grant), der sie zu einem Wochenende bei sich und seiner Familie eingeladen hat. Auf der Fahrt geschieht allerdings etwas ganz und gar nicht Alltägliches: Sie überfahren ein Einhorn-Fohlen! Kurzerhand packen sie die Kreatur in den Kofferraum und nehmen sie mit zu Leopolds Anwesen. Als sich zeigt, dass die Berührung des Einhorns eine wundersame Heilwirkung zeitigt, wittert Milliardär Leopold seine Chance und will das Fabeltier in einem Labor genau untersuchen, um daraus (noch mehr) Geld zu machen. Ridleys Warnungen, dass Einhörner in vielen alten Geschichten keineswegs rein gute Wesen sind und man deshalb vielleicht lieber vorsichtig sein sollte, werden derweil in den Wind geschlagen ...

"Muxmäuschenstill*":
Im Jahr 2004 gelang Regisseur Marcus Mittermeier und Drehbuch-Autor und Hauptdarsteller Jan Henrik Stahlberg mit der pseudo-dokumentarischen, u.a. mit einem Deutschen Filmpreis ausgezeichneten schwarzen Komödie "Muxmäuschenstill" ein kleiner Überraschungserfolg mit gut 300.000 Kinogängern in Deutschland. Gut 20 Jahre später folgt mit "Muxmäuschenstill*" (eigentlich: "hoch x") eine unerwartete Fortsetzung, bei der Stahlberg auch noch die Regie übernommen hat. Erneut schlüpft er in die Rolle des leicht fehlgeleiteten Berliner Idealisten Mux, der eigentlich am Ende des Vorgängers verstarb. Wie wir nun erfahren, lag er allerdings "nur" jahrelang im Koma und will nach seinem Erwachen leicht abgewandelt an seine vorherigen Bemühungen anknüpfen: Er will eine gerechtere Gesellschaft herbeiführen und sucht für seinen Kampf gegen den Neoliberalismus Inspiration im Mutterland der Revolutionen: Frankreich.

"Rust – Legende des Westens":
Für Schlagzeilen sorgte dieser Indie-Western von Joel Souza ("Im Netz der Gewalt") leider nicht aus inhaltlichen oder qualitativen Gründen, sondern durch einen tragischen Unfall während der Dreharbeiten: Die Pistole von Hauptdarsteller Alec Baldwin war fälschlicherweise mit echten Kugeln bestückt, was Ende 2021 zum Tod von Kamerafrau Halyna Hutchins führte, auch Regisseur Souza wurde verletzt. Fertiggestellt wurde der Film nach mehreren Untersuchungen und Gerichtsverfahren eineinhalb Jahre später trotzdem. Die Story verkommt bei dieser Vorgeschichte beinahe zur Nebensache: Nachdem der 13-jährige Lucas (Patrick Scott McDermott) wegen eines versehentlichen Todesfalls zum Tode verurteilt wurde, befreit ihn sein Onkel Harland Rust (Baldwin), ein früherer Outlaw. Auf ihrer Flucht werden sie von US Marshal Helm (Josh Hopkins) und dem Kopfgeldjäger Lang (Travis Fimmel) verfolgt.

8. Mai:
"Last Breath":
Alex Parkinsons sehr wohlwollend besprochener britischer Survival-Thriller – quasi ein Remake der Doku "Der letzte Atemzug" von 2019 von Parkinson und Richard da Costa – handelt von dem jungen Tiefseetaucher Chris (Finn Cole, TV-Serie "Peaky Blinders"), dem ein einmonatiger Auftrag vor der schottischen Küste bevorsteht. Gemeinsam mit dem erfahrenen Duncan (Woody Harrelson) und Dave (Simu Liu, "Shang-Chi") soll er ein beschädigtes Unterseekabel reparieren. Doch es kommt zu einem Unfall und Chris bleibt alleine, mit gerissener Sicherheitsleine und Sauerstoff für 10 Minuten auf dem Meeresgrund zurück – verzweifelt versuchen Duncan und Dave, ihren jungen Kollegen zu retten.

"Shadow Force – Die letzte Mission":
Der US-Actionthriller von Joe Carnahan ("The Grey") erzählt von den beiden Ex-Elitesoldaten Kyrah (Kerry Washington, TV-Serie "Scandal") und Isaac (Omar Sy, "Ziemlich beste Freunde"), die die titelgebende multinationale Geheim-Spezialeinheit leiteten – bis sie sich ineinander entgegen der Vorschriften verliebten und sich deshalb von der Truppe absetzten. Nun befinden sie und ihr Sohn sich auf der Flucht vor ihren ehemaligen Kameraden und deren skrupellosem Anführer (Mark Strong, "Kingsman").

"King Ivory":
Offensichtlich von Steven Soderberghs Genreklassiker "Traffic – Macht des Kartells" inspirierter und um Authentizität bemühter episodischer US-Drogenthriller von John Swab ("Candy Land") über die vielfältigen Aspekte des "Kriegs gegen die Drogen". Hauptdarsteller sind Ben Foster, James Badge Dale, Melissa Leo, Graham Greene und Rory Cochrane ("Oculus").

"Islands":
Jan-Ole Gersters ("Oh Boy") erste englischsprachige Produktion ist ein Noir-Thriller über den Tennistrainer Tom (Sam Riley), der einst als Tennisprofi tätig war, nun aber auf Fuerteventura ziemlich ziellos vor sich hinlebt. Dann lernt er das Ehepaar Anne (Stacy Martin) und Dave (Jack Farthing) kennen, deren achtjährigem Sohn Anton (Dylan Torrell) Tom Tennisstunden gibt, und freundet sich mit den beiden an. Als Dave nach einem Streit verschwindet, hilft Tom Anne bei der Suche nach ihm – merkt aber, dass sie sich ziemlich merkwürdig, vielleicht sogar verdächtig verhält ...

14./15. Mai:
"Final Destination 6: Bloodlines":
25 Jahre ist es inzwischen her, dass in James Wongs "Final Destination" erstmals eine Gruppe von Teenagern dem Tod von der Schippe sprang, sich dieser aber rachsüchtig zeigte und einen nach dem anderen auf perfide Weise zu sich holen wollte. Und immerhin 14 Jahre sind auch schon wieder vergangen, seit mit "Final Destination 5" der bis dato letzte Teil der erfolgreichen schwarzhumorigen Horrorreihe in die Kinos kam. Höchste Zeit also für ein Reboot unter neuer künstlerischer Leitung: Regie bei "Bloodlines" führen Zach Lipovsky ("Dead Rising: Watchtower") und Adam Stein ("Freaks"), das Drehbuch schrieben Lori Evans Taylor ("Cellar Door") und Guy Busick ("Ready or Not"). Im Mittelpunkt der Geschichte steht diesmal die Studentin Stefanie (Kaitlyn Santa Juana), die wiederkehrende Visionen vom Tod ihrer Familie hat. Daraufhin kehrt sie nach Hause zurück in der Hoffnung, das Schlimmste verhindern zu können. Eine direkte Verbindung zu den früheren Teilen gibt es auch, denn der kurz nach Drehschluß leider verstorbene Tony Todd gibt ein weiteres Mal den geheimnisvollen William Bludworth.

"Hurry Up Tomorrow":
Das Thriller-Musical von Trey Edward Shults ("It Comes at Night") ist eine Ergänzung zum gleichnamigen Album des kanadischen Superstars The Weeknd. Dieser war am Drehbuch beteiligt und spielt eine Version seiner selbst: den an Schlaflosigkeit leidenden und kurz vor einem Zusammenbruch stehenden Musiker Abel Tesfaye (The Weeknds bürgerlicher Name). Ein mysteriöser Fremder (Barry Keoghan, "Eternals") nimmt Abel mit auf eine existentielle Reise … Die weibliche Hauptrolle spielt Jenna Ortega.

"Black Bag – Doppeltes Spiel":
Steven Soderberghs ("Logan Lucky") hochkarätig besetzter und glänzend rezensierter britischer Spionagefilm handelt von den miteinander verheirateten Geheimagenten George (Michael Fassbender) und Kathryn (Cate Blanchett), deren Leben durcheinandergewirbelt wird, als Kathryn des Landesverrats verdächtigt wird! George will seine Gattin natürlich schützen und lädt die weiteren Verdächtigen zu einer Dinner-Party ein, auf der er die Wahrheit herausfinden will. Mit Ex-Bond Pierce Brosnan, Naomie Harris (Moneypenny aus den Craig-Bond-Filmen), Marisa Abela, Regé-Jean Page (ein gerne genannter Kandidat für den nächsten James Bond) und "Vikings"-Star Gustaf Skarsgård.

"Tanz der Titanen":
Cate Blanchett ist an diesem Kinowochenende gut beschäftigt, denn sie spielt auch die Hauptrolle in dieser wohlwollend rezensierten kanadisch-deutschen schwarzen Politikkomödie von Guy Maddin ("The Saddest Music in the World"). Als deutsche Bundeskanzlerin Hilda Ortmann empfängt Blanchett auf Burg Dankerode sechs weitere Staatschefs zu einem G7-Gipfel. Doch während wie so oft bis in die Nacht hinein um eine gemeinsame Abschlußerklärung zu einer aktuellen Krise gerungen wird, dringen vom nahen Wald seltsame Geräusche heran. Neugierig machen die Spitzenpolitiker sich auf die Suche – und verirren sich im Wald … Mit Charles Dance (als deutlich von Joe Biden inspirierter US-Präsident) und Alicia Vikander (als Präsidentin der Europäischen Kommission).

21./22. Mai:
"Mission: Impossible – The Final Reckoning":
Offiziell ist es zwar nicht, aber einiges – inklusive des Untertitels – spricht dafür, dass der achte "Mission: Impossible"-Film der letzte mit dem inzwischen immerhin schon 62-jährigen Tom Cruise in der Hauptrolle des Geheimagenten Ethan Hunt sein wird. So oder so ist es auf jeden Fall mit einem vermuteten Budget von um die $400 Mio. einer der teuersten Filme aller Zeiten und eine direkte Fortsetzung des 2023 veröffentlichten "Dead Reckoning, Teil Eins" (ursprünglich sollte das Sequel "Dead Reckoning, Teil Zwei" heißen) – der an den Kinokassen allerdings trotz toller Kritiken hinter den Erwartungen zurückblieb. Mal sehen, ob es mit "The Final Reckoning" wieder bergauf geht, in dem sich Hunt und sein Team weiterhin auf der Jagd auf den Assassinen Gabriel (Esai Morales) befinden, der mit einem KI-Programm die gesamte Welt destabilisieren will.

"Lilo & Stitch":
Die Reihe der Disney-Realverfilmungen eigener Animations-Klassiker setzt sich fort mit diesem Remake von "Lilo & Stich" aus dem Jahr 2002. Unter der Regie von Dean Fleischer-Camp (OSCAR-Nominee in der Animationsfilm-Kategorie 2023 mit "Marcel the Shell with Shoes On") geht es erneut um das kleine blaue Alien-Experiment namens Stitch, das auf Hawaii bruchlandet und zwar niedlich aussieht, aber sehr gefährlich ist. Davon hat die sechsjährige Lilo (Maia Kealoha) zunächst keine Ahnung, die kürzlich ihre Eltern verloren hat und mit ihrer 18-jährigen Schwester zusammenlebt, dann aber Stitch findet und ihn kurzerhand "adoptiert". Kompliziert wird es, als das Jugendamt droht, die Schwestern zu trennen und zugleich außerirdische Kopfgeldjäger auf der Suche nach Stitch auftauchen ...

"Monsieur Aznavour":
Französisches Biopic von Mehdi Idir und Grand Corps Malade ("Lieber leben") über den ikonischen französisch-armenischen Chansonnier Charles Aznavour (1924-2018), hier verkörpert von Tahar Rahim ("Ein Prophet"). Der Film konzentriert sich vor allem auf den Beginn von Aznavours Karriere, wurde für vier Césars nominiert und lockte in Frankreich über zwei Millionen Zuschauer in die Kinos.

29. Mai:
"Karate Kid: Legends":
Der letzte von bislang fünf "Karate Kid"-Filmen erschien 2010, allerdings war das Franchise seitdem keineswegs untätig. Ganz im Gegenteil gewann es sogar wieder ungeahnte Popularität durch die TV-Serie "Cobra Kai" (2018-2025), die eine Fortsetzung der ersten drei Teile aus den 1980 Jahren mit Ralph Macchio als titelgebendem Karate-Lehrling Daniel LaRusso darstellt und zahlreiche Darsteller der alten Filme zurückbrachte – zum großen Applaus von Kritikern und Publikum. Von der Popularität des frisch beendeten "Cobra Kai" soll auch der sechste Kinofilm profitieren, der Ralph Macchio als Daniel auf die große Leinwand zurückbringt und ihn mit Jackie Chan aus dem vorherigen Film "The Karate Kid" vereinigt. Ein neues "Karate Kid" gibt es natürlich auch mit dem jungen Chinesen Li Fong (Ben Wang), der mit seiner Mutter nach New York zieht, gewisse Anpassungsprobleme hat und schließlich an einem Karatewettbewerb teilnehmen will – wofür er die Anleitung von Mr. Han (Chan) und LaRusso benötigt. Regie führte Jonathan Entwistle (TV-Serie "I Am Not Okay with This") in seinem Langfilm-Debüt.

"Der phönizische Meisterstreich":
In der neuen, einmal mehr im Studio Babelsberg gedrehten schwarzhumorigen Spionage-Komödie von Wes Anderson ("Moonrise Kingdom") geht es um den steinreichen Rüstungsunternehmer Zsa-Zsa (Benicio del Toro, "Sicario"), der nach Gründung eines neuen Unternehmens wiederholt nur knapp dem Tod entrinnt – offenbar hat es jemand auf ihn abgesehen. Er ernennt vorsorglich seine Tochter Liesl (Mia Threapleton, TV-Serie "The Buccaneers") zu seiner Alleinerbin – die aber eine Nonne ist! Zum gewohnt hochkarätigen Ensemble zählen zudem Scarlett Johansson, Tom Hanks, Benedict Cumberbatch, Michael Cera, Bill Murray, Willem Dafoe, Riz Ahmed und Bryan Cranston.

"Clown in a Cornfield":
Der in den USA bemerkenswert positiv rezensierte Slasher-Horrorfilm von Eli Craig ("Tucker and Dale vs. Evil") – die Adaption eines Romans von Adam Cesare – hat eine denkbar simple Prämisse: Eine US-Kleinstadt wird von Clown Frendo – eigentlich das Maskottchen des Ortes – terrorisiert, der die Jugend von heute für den Verfall der Stadt verantwortlich macht. Auch die erst kürzlich mit ihrem Vater zugezogene 17-jährige Quinn (Katie Douglas, "Letztendlich sind wir dem Universum egal") gerät in sein Visier ...

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