Im Mai legt Hollywood so richtig los mit spektakulären Großproduktionen, allen voran "Planet der Affen: New Kingdom" und "Furiosa: A Mad Max Story". Dazu gibt es einen neuen "Garfield"-Animationsfilm, etliche Horrorfilme und auch ein paar Arthouse-Highlights wie "May December" und "Bad Director":
30. April / 1. Mai:
"The Fall
Guy" (30.4.):
"Ein
Colt für alle Fälle" war eine der beliebtesten TV-Serien der
1980er Jahre und der Kopfgeldjäger-Stuntman Colt Seavers (Lee
Majors) auch einer meiner Kindheitshelden. Bekanntlich bleibt in
Hollywood nichts für ewig tot und so wird die diesjährige
Sommersaison mit einem Reboot von "The Fall Guy" – so der
Originaltitel der Serie – eröffnet. Wobei dieses Reboot abgesehen
von der Stuntman-Prämisse kaum etwas mit dem Original zu tun haben
dürfte, aber den US-Kritikern zufolge trotzdem eine sehr
unterhaltsame Actionkomödie ist. Vor allem die Chemie zwischen den
beiden Hauptdarstellern Ryan Gosling ("The
Nice Guys", als Colt Seavers) und Emily Blunt
("Jungle
Cruise", als seine Ex-Freundin Jody) wird
überschwänglich gelobt, aber auch sonst dem Film ein hoher
Unterhaltsamkeitsgrad attestiert. Kurz zur Story: Nach einer langen,
erfolgreichen Karriere als Stuntman hat sich Colt nach einem beinahe
verhängnisvollen Unfall aus dem Filmgeschäft zurückgezogen –
kehrt aber noch einmal zurück, als seine Ex-Freundin Jody
(eigentlich eine Kamerafrau) mit einer Großproduktion ihr Regiedebüt
feiern darf. Doch dann verschwindet Hauptdarsteller Tom Ryder (Aaron
Taylor-Johnson, "Bullet
Train") – Colt macht sich auf die Suche nach
ihm.
"Max
und die Wilde 7: Die Geister-Oma" (1.5.):
Im
Corona-Jahr 2020 kam die deutsche Kinderbuch-Verfilmung "Max und
die Wilde 7" auch pandemiebedingt nur auf knapp 190.000
Zuschauer in den deutschen Lichtspielhäusern. Das reichte aber
immerhin für eine Fortsetzung, die nun wiederum unter der Leitung
der Buch-Autoren Winfried Oelsner (Regie und Drehbuch) und Lisa-Marie
Dickreiter (Drehbuch) die Kinos erobert. Erneut geht es um den mit
seiner Mutter in einem Altenheim aufwachsenden 10-jährigen Max (Jona
Eisenblätter), der unter den Senioren gute Freunde findet. Nachdem
Max und seine betagten Freunde im ersten Film eine Diebstahlserie im
Altenheim aufgeklärt hatten, müssen sie nun angeblichen
Spuk-Erscheinungen auf den Grund gehen … Neben Jona Eisenblätter
kehren aus dem Vorgänger auch Uschi Glas, Thomas Thieme und Günther
Maria Halmer zurück.
"Knock
Knock Knock" (1.5.):
In dem
recht mittelmäßig besprochenen US-Gruselthriller von Kino-Regiedebütant
Samuel Bodin wird Peter, der achtjährige Sohn von Carol (Lizzy
Caplan, "Die
Unfaßbaren 2") und Mark (Antony Starr, TV-Serie
"The Boys"), jede Nacht von Klopfgeräuschen in seinem
Zimmer geweckt. Seine Eltern wollen ihm das aber einfach nicht
glauben, weshalb Peter sie zunehmend verdächtigt, etwas vor ihm zu
verbergen ...
8./9. Mai:
"Planet der
Affen: New Kingdom":
Sieben Jahre,
nachdem das "Planet der Affen"-Prequel-Reboot mit dem
dritten Film "Planet der Affen: Survival" einen
fantastischen vorübergehenden Schlußpunkt fand, schlägt "Planet
der Affen: New Kingdom" ein neues Kapitel der Saga auf. Die
"Caesar-Trilogie" der Regisseure Rupert Wyatt
("Prevolution") und Matt Reeves ("Revolution" und
"Survival") war ja sowohl bei den Kritikern als auch beim
Kinopublikum ein großer Erfolg, auch wenn das Trilogiefinale
kommerziell aus ungeklärten Gründen nicht ganz die von den beiden
Vorgängern geschürten Hoffnungen erfüllen konnte (vielleicht, weil
die Menschen darin endgültig zu reinen Nebenfiguren degradiert
wurden?). Daran anzuknüpfen, ist also eine beträchtlichte
Herausforderung, der sich der neue Regisseur Wes Ball ("Maze
Runner"-Reihe) stellt, unterstützt von den Drehbuch-Autoren
Patrick Aison und Amanda Silver (die bereits an "Prevolution"
und "Revolution" beteiligt war). Viel ist zur Handlung noch
nicht bekannt, aber "New Kingdom" wird rund 300 Jahre nach
dem Ende der Caesar-Trilogie in einer Welt spielen, in der sich
mehrere verschiedene Affen-Gesellschaften gebildet haben, während
die Menschen sich zu primitiven Wilden zurückentwickelten – was an
den Original-"Planet der Affen" aus dem Jahr
1968 erinnert. Der machtgierige Affenkönig Proximus Caesar (Kevin
Durand, "Abigail") nutzt alte menschliche Technologien, um
andere Affenvölker zu versklaven. Darunter ist auch das
Schimpansenvolk des jungen Jägers Noa (Owen Teague, "Es"),
der gemeinsam mit dem Menschen-Mädchen Mae (Freya Allan,
Netflix-Serie "The Witcher") nach einem Weg sucht, sich
Proximus Caesar zu widersetzen und sein Volk zu befreien. Im
Erfolgsfall soll "New Kingdom" der Auftakt einer neuen
Trilogie sein.
"Garfield –
Eine extra Portion Abenteuer" (3D):
Fast zwei Dekaden
ist es her, daß mit "Garfield – Der Film" und "Garfield
2" zwei Adaptionen des so verfressenen wie beliebten
Comic-Katers in die Kinos kamen, und zwar als Mischung aus
Animations- und Realfilm. Nun folgt ein reiner 3D-Animationsfilm von
Mark Dindal ("Ein Königreich für ein Lama"), in dem das
bequeme Leben von Garfield (in der Originalfassung gesprochen von
Chris "Star-Lord" Pratt, in der deutschen Synchronfassung von Hape Kerkeling) bei
seinem Herrchen Jon (Nicholas Hoult) und seinem gutmütigen
Hundefreund Odie (Harvey Guillén aus der TV-Serie "What We Do
in the Shadows") durch die unerwartete Rückkehr seines lange
verschollenen Vaters (Samuel L. Jackson) mächtig
durcheinandergebracht wird … Die Antagonistin Jinx – eine
Perserkatze – wird im Original von "Ted Lasso"-Star
Hannah Waddingham gesprochen, in der Synchronfassung von Anke
Engelke.
"Bad
Director":
Mit seiner neuen
Tragikomödie adaptiert das deutsche Filmemacher-Enfant terrible
Oskar Roehler (dessen letzter Film über Rainer Werner Fassbinder
passenderweise "Enfant Terrible" hieß) seinen eigenen
Roman "Selbstverfickung". Oliver Masucci ("Schachnovelle")
spielt den knapp 60-jährigen Regisseur Gregor Samsa (vermutlich
nicht zufällig auch der Name des Protagonisten aus Franz Kafkas
berühmter Erzählung "Die Verwandlung"), dessen beste
Zeiten lange vorbei sind. Für die Filmbranche scheint er nur noch
Verachtung übrigzuhaben, was er die anderen Filmschaffenden auch
deutlich spüren läßt, selbst beim Deutschen Filmpreis. Als Gregor
einen Tag vor dem Drehbeginn seines neuen Films zufällig auf Grete
(Bella Dayne, "Girl You Know It's True") trifft, ist er
überzeugt, in ihr seine neue Muse gefunden zu haben und besetzt sie
sofort. Doch da Gregor am Set schnell wieder alle Mitstreiter
befremdet, droht die chaotische Produktion schon bald gegen die Wand
zu fahren … In weiteren Rollen agieren u.a. Götz Otto, Natalia
Avelon, Samuel Finzi und Anne Ratte-Polle.
"Beautiful
Wedding":
Eigentlich kann man
nicht behaupten, daß Roger Kumbles ("Eiskalte Engel")
Romanze "Beautiful Disaster" aus dem Jahr 2023 (nach einem
Roman von Jamie McGuire) ein Hit war. Ziemlich miese Kritiken,
200.000 Kinogänger in Deutschland, gar kein Kinostart in den USA und
ein weltweites Einspielergebnis von etwa $7 Mio. sprechen nicht
unbedingt für eine Fortsetzung – und doch bekommen wir genau die
mit "Beautiful Wedding" präsentiert. Erneut unter der
Leitung von Regisseur und Drehbuch-Autor Kumble geht es um Abby
(Virginia Gardner, "All die verdammt perfekten Tage") und Travis (Dylan Sprouse, "After Truth"), die verkatert in Las
Vegas aufwachen und schnell erkennen müssen, daß sie offenbar in
der Nacht zuerst erfolgreich im Kasino gespielt und dann direkt
geheiratet haben! Also geht es mit Freunden ab in die Flitterwochen nach Mexiko, wo Abby allerdings nach und nach Zweifel kommen, ob das
mit der Hochzeit wirklich so eine gute Idee war ...
"Robot
Dreams":
Der von der Kritik
gefeierte (98% positive Kritiken bei Rotten Tomatoes!) und u.a. für
einen OSCAR nominierte spanisch-französische Animationsfilm des
Argentiniers Pablo Berger ("Blancanieves") erzählt auf der
Grundlage der Graphic Novel "Robo und Hund: Wahre Freundschaft
rostet nicht" komplett dialogfrei von der Freundschaft zwischen
einem Hund und einem Roboter im New York der 1980er Jahre. Als
letzterer nach einem Strandbesuch verrostet zurückbleiben muß,
versucht der Hund, irgendwie mit dem Verlust umzugehen und neue
Freunde zu finden – derweil kann sich der arme, steckengebliebene
Roboter nur in die Welt der Träume flüchten.
16. Mai:
"IF:
Imaginäre Freunde":
Nachdem
US-Schauspieler John Krasinski in den letzten Jahren als Regisseur
und Drehbuch-Autor der beiden "A Quiet Place"-Filme große
Erfolge gefeiert hat, probiert er sich nun in einem ganz anderen
Genre aus: "IF" ist eine familienfreundliche, als Mischung
aus Real- und Animationsfilm realisierte Fantasy-Komödie, in der
Teenager Bea ("The Walking Dead"-Star Cailey Fleming) nach
einer schwierigen Erfahrung die imaginären Kindheits-Freunde anderer
Menschen sehen kann. Diese existieren auch noch, nachdem sie von ihren Erschaffern als Erwachsene nicht mehr gebraucht
werden – und nur Bea und aus irgendeinem Grund ihr Nachbar Cal
(Ryan "Deadpool" Reynolds) könneb sie sehen. Da viele der "IFs" unter
der erzwungenen Trennung von ihren früheren Kindern leiden,
versuchen Bea und Cal einen Weg zu finden, sie wieder zu vereinen …
In der Originalfassung werden die IFs von Stars wie Matt Damon, Steve
Carell, Emily Blunt, Sam Rockwell oder Phoebe Waller-Bridge
gesprochen, doch auch die deutsche Synchronsprecher-Riege kann sich
mit u.a. Rick Kavanian und Christiane Paul sehen respektive hören
lassen. John Krasinski spielt übrigens auch eine Nebenrolle als Beas
Vater.
"Nightwatch
– Demons Are Forever":
Im Jahr 1994 feierte
der dänische Filmemacher Ole Bornedal mit dem in einem Leichenhaus
spielenden Horrorfilm "Nightwatch – Nachtwache" einen
großen Erfolg, drei Jahre später durfte er sogar ein
Hollywood-Remake mit Ewan McGregor, Patricia Arquette und Nick Nolte
drehen (das allerdings viel schlechtere Kritiken erhielt und
dementsprechend floppte). 30 Jahre nach dem Original überrascht
Bornedal nun mit einer waschechten Fortsetzung, in der wiederum "Game
of Thrones"-Star Nikolaj Coster-Waldau in seiner Rolle als
Martin zu sehen ist. Die Hauptrolle spielt allerdings seine
Filmtochter Emma (Fanny Leander Bornedal, Tochter des Regisseurs),
die als Medizinstudentin auf der Suche nach Antworten den gleichen
Nachtwächter-Job im Institut für Rechtsmedizin annimmt, der ihre
immer noch traumatisierte Eltern drei Dekaden zuvor beinahe ihre Leben
gekostet hätte. Auch ein Treffen mit dem seitdem in der Psychiatrie
eingeschlossenen und erblindeten Serienmörder Wörmer (Ulf Pilgaard)
vereinbart sie – doch das soll sich bitter rächen, denn so
motiviert sie Wörmer zu einem blutigen Rachefeldzug ...
"Tarot –
Tödliche Prophezeiung":
Nachdem in den
letzten Jahren bereits zwei "Ouija"-Horrorfilme kommerziell
erfolgreich die Kino-Leinwände eroberten, muß es wohl nicht
überraschen, daß nun auch ein "Tarot"-Horrorfilm kommt –
dessen Prämisse allerdings eher an eine Mischung aus "Final
Destination" und "Ring" erinnert. Unter der Leitung der beiden
Langfilm-Regiedebütanten Spenser Cohen (Drehbuch-Autor von Roland
Emmerichs "Moonfall") und Anna Halberg und basierend auf
einem Roman von Nicholas Adams entfesselt die genreübliche
College-Freundesgruppe mit Tarotkarten eine böswillige
übernatürliche Macht, die jeder beteiligten Person ein tödliches
Ende zu bescheren droht, das mit dem jeweiligen von den Karten
weisgesagten Schicksal zusammenhängt. Die Besetzung verzichtet auf
große Namen, am bekanntesten dürfte noch Jacob Batalon sein –
Peter Parkers bester Freund Ned in den "Spider-Man"-Filmen
mit Tom Holland.
"What
Happens Later":
Die zweite
Regiearbeit von Meg Ryan widmet sich einem Genre, mit dem die "Harry
und Sally"- und "Schlaflos in Seattle"-Darstellerin
bestens vertraut ist: der romantischen Komödie (jedoch in Form eines
auf einen Ort begrenzten Kammerspiels). Ryan selbst spielt in dem
allerdings nur mittelmäßig rezensierten Film die Hauptrolle der
Willa, die im Flughafen eingeschneit wird und deshalb dort die Nacht
verbringen muß – pikanterweise mit ihrem Ex-Freund Bill ("Akte
X"-Star David Duchovny), mit dem sie vor Jahrzehnten eine Weile
zusammen war. Obwohl ihre Beziehung nicht gut endete, knistert es
noch immer zwischen beiden ...
"Joana
Mallwitz – Momentum":
Doku von Günter
Atteln über die titelgebende deutsche Dirigentin, die 2014 am
Theater Erfurt mit 27 Jahren zur jüngsten Generalmusikdirektorin
Europas wurde, 2018 ans Staatstheater Nürnberg wechselte und
inzwischen Chefdirigentin und künstlerische Leiterin des
renommierten Konzerthausorchesters Berlin ist.
23. Mai:
"Furiosa –
A Mad Max Saga":
Neun Jahre, nachdem
der Australier George Miller mit seinem Endzeitfilm-Reboot "Mad
Max: Fury Road" einen der besten Actionfilme der Kinohistorie
schuf, kehrt er ein weiteres Mal zurück in die grimmige
Endzeit-Welt, die er 1979 mit dem Original-"Mad Max" mit
Mel Gibson ersann. "Furiosa" ist allerdings ein 15 Jahre
umfassendes Prequel, das die Vorgeschichte der "Fury
Road"-Heldin Furiosa erzählt, die dort grandios von Charlize
Theron verkörpert wurde und nun in jung von Anya Taylor-Joy ("The
Northman"). Furiosa gerät in die Fänge des Warlords Dementus
(Chris "Thor" Hemsworth), einem Widersacher des "Fury
Road"-Antagonisten Immortan Joe (dort verkörpert vom inzwischen
verstorbenen Hugh Keays-Byrne, nun von Lachy Hulme aus Millers "Three
Thousand Years of Longing"), und entwickelt sich im Lauf der
Jahre zu einer begnadeten Kriegerin ...
30. Mai:
"The End We
Start From":
Im
britischen Survival-Thriller von Kino-Regiedebütantin Mahalia Belo
(TV-Miniserie "Requiem") wurde London als Folge der
Klimakatastrophe komplett überflutet, die überlebenden Bewohner
befinden sich auf der Flucht. Dazu gehören auch eine frischgebackene
junge Mutter (Jodie Comer, "The Last Duel") und ihr Partner
(Joel Fry, "Yesterday"), die auf dem vermeintlich sicheren
Land einen Neuanfang versuchen wollen. Angesichts der chaotischen
Zustände mit Millionen Flüchtlingen werden die beiden allerdings
bald voneinander getrennt und die Mutter muß sich und ihr Baby
(buchstäblich) alleine über Wasser halten – wobei naturgemäß
nicht nur die Klimakatastrophe eine Bedrohung darstellt, sondern auch
andere Menschen … In Nebenrollen agieren in der wohlwollend
rezensierten Adaption eines Romans von Alice Birch (die auch das
Drehbuch schrieb) u.a. Benedict Cumberbatch, Katherine Waterston und
Mark Strong.
"May
December":
Das
hochgelobte, für den Drehbuch-OSCAR nominierte Arthouse-Melodram von
Todd Haynes ("Carol") erzählt die Geschichte von Gracie
(Julianne Moore) und ihrem 23 Jahre jüngeren Ehemann Joe (Charles
Melton, TV-Serie "Riverdale"), deren Beziehung zwei Dekaden zuvor für einen Skandal sorgte. Inzwischen
hat sich die Situation längst beruhigt und die Zwillinge des
ungewöhnliches Paares stehen kurz vor dem Schlulabschluß. Für
Unruhe sorgt allerdings die berühmte US-Schauspielerin Elizabeth
(Natalie Portman), die das Paar besucht, da sie in ihrem nächsten
Film Gracie spielen soll ...
"Golda –
Israels eiserne Lady":
OSCAR-Gewinnerin
Helen Mirren ("Die Queen") verkörpert in Guy Nattivs
("Skin") Biopic einmal mehr eine historische
Persönlichkeit, nämlich die erste israelische Ministerpräsidentin
Golda Meir, die zwischen 1969 und 1974 im Amt war – und damit u.a.
während des Olympia-Attentats in München 1972 und des
Jom-Kippur-Krieges 1973. Mirrens Darstellung wird mit viel Lob
bedacht, der Film selbst erhielt jedoch in den USA wegen einer arg
konventionellen Erzählweise sehr mittelmäßige Kritiken.
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