Letztes Update vom 21. November 2015: Neu am 31. Dezember ist der türkische Horrorfilm "Baskin".
Nachdem in Teil 1 meiner großen Kinovorschau für den Herbst 2015 die (wahrscheinlichen) Highlights noch verhältnismäßig rar gesät waren, wird das Programm in Teil 2 buchstäblich ganz groß: Immerhin stehen neben anderen spannenden Neustarts ein neuer James Bond-Film und die ebenso lang wie heiß erwartete Fortsetzung von "Star Wars" ins Haus. Und einige frühe OSCAR-Kandidaten gibt es natürlich auch schon. Wie immer ist meine Filmauswahl für diese Vorschau zwar umfangreich, aber nicht komplett. Den vollständigen deutschen Startplan für die nächsten Jahre kann man bei InsideKino einsehen.
5. November:
Nachdem in Teil 1 meiner großen Kinovorschau für den Herbst 2015 die (wahrscheinlichen) Highlights noch verhältnismäßig rar gesät waren, wird das Programm in Teil 2 buchstäblich ganz groß: Immerhin stehen neben anderen spannenden Neustarts ein neuer James Bond-Film und die ebenso lang wie heiß erwartete Fortsetzung von "Star Wars" ins Haus. Und einige frühe OSCAR-Kandidaten gibt es natürlich auch schon. Wie immer ist meine Filmauswahl für diese Vorschau zwar umfangreich, aber nicht komplett. Den vollständigen deutschen Startplan für die nächsten Jahre kann man bei InsideKino einsehen.
5. November:
Mit dem gleichen Kreativ-Team wie bei dem bislang
erfolgreichsten Bond-Film "Skyfall" (Regie: Sam Mendes, Drehbuch:
John Logan) soll "Spectre" die Story
ziemlich nahtlos fortsetzen und den Agent mit der Lizenz zum Töten mit einem weiteren Aspekt aus seiner
Vergangenheit konfrontieren. Den neuen Oberbösewicht Oberhauser (Christoph
Waltz, "Django Unchained") kennt James Bond nämlich bereits aus früheren Tagen. Internationale Schauplätze (Marokko,
Mexiko, Österreich) gibt es natürlich ebenso wieder wie attraktive Bond-Girls,
allen voran Léa Seydoux ("Inglourious Basterds") und Monica Bellucci
("Brothers Grimm").
"El Club":
Vor zwei Jahren wurde der
chilenische Regisseur Pablo Larraín für sein politisches Drama "No"
für den Auslands-OSCAR nominiert, nun widmet er sich mit "The Club"
erneut einem heiklen Thema: Es geht um ein abgelegenes Haus in Chile, in dem
einige exkommunizierte Ex-Priester mit einer Ordensschwester zusammenleben. Als
der jüngste Neuzugang sich gleich am Tag seines Einzugs erschießt, kommt ein
Kirchenermittler und die dunklen Verfehlungen aus der Vergangenheit der
Bewohner kommen ans Tageslicht. "The Club" lief zu Beginn des Jahres
im Wettbewerb der Berlinale, gewann dort den Großen Preis der Jury und wird
anhand seines bitterbösen, sarkastischen Blicks auf die katholische Kirche mit
Filmen wie dem belgischen "In
the Name of the Son" verglichen.
"Ritter
Trenk" (3D):
Ein deutscher
3D-Animationsfilm, basierend auf den beliebten Kinderbüchern von Kirsten Boie:
Bauernsohn Trenk will zum Ritter werden, indem er das Reich von einem Drachen befreit. Sein Ziel: Die Gewährung eines Wunsches vom König.
12. November:
Unter der Regie von Danny Boyle ("127 Hours")
agiert Michael Fassbender als visionärer Apple-Co-Gründer Steve Jobs.
Angesichts der nicht wirklich augenfälligen Ähnlichkeit Fassbenders zu Steve Jobs
waren manche im Vorfeld skeptisch, doch bei den Herbstfestivals wurde seine
Darstellung des Computergenies ausnahmslos gefeiert. Nicht ganz so gut schnitt
der Film selbst ab, der speziell für Aaron Sorkins ("The Social Network") unkonventionelles Drehbuch – das weniger ein klassisches Biopic
über Jobs' Leben ist als eine präzise Charakterstudie – zwar viel Lob, aber
auch etwas Kritik erfuhr. Eine gute Rolle im OSCAR-Rennen dürfte "Steve
Jobs" dennoch gewiß sein.
Glaubt man den US-Kritikern, so zählt "Irrational
Man" zu den etwas schwächeren Filmen von Altmeister Woody Allen. Joaquin
Phoenix ("Inherent Vice") verkörpert einen ausgebrannten
Philosophie-Professor, der an einem kleinen College eine Art Neuanfang versucht
und sich bald der Avancen einer Professorin (Parker Posey, "Superman Returns") wie auch einer attraktiven
Studentin (Emma Stone, "Magic in the Moonlight") erwehren muß. Doch
seine Lebensfreude kehrt erst zurück, als er beschließt, einen moralisch
gerechtfertigten Mord penibel zu planen und auszuführen!
"Erinnerungen an Marnie":
Nachdem 2014 die beiden Großmeister des japanischen
Kult-Animationsstudios Ghibli ihren jeweils voraussichtlich letzten Film
veröffentlicht haben – Hayao Miyazaki mit "Wie der Wind sich hebt", Isao
Takahata mit "Die Legende der Prinzessin Kaguya" –, fällt mit
"Erinnerungen an Marnie" von Hiromasa Yonebayashi (zumindest für noch
nicht absehbare Zeit) endgültig der letzte Vorgang für das traditionsreiche
Studio. Und wie es sich für Ghibli gehört, wird die Adaption eines in
Deutschland 1969 als "Damals mit Marnie: Glückliche Ferien am Meer"
veröffentlichten Jugendbuchs von Joan G. Robinson von Kritikern mit Lob
überschüttet. Zwar nicht ganz im Bereich der größten Ghibli-Hits
("Chihiros Reise ins Zauberland", "Die letzten
Glühwürmchen"), aber auf jeden Fall ausreichend, um den einsichtsreichen Coming
of Age-Film zum Pflichtprogramm für jeden Anhänger anspruchsvoller
Animationsfilme aus dem Reich der Sonne zu machen. Was die Story betrifft:
Es geht um das britische Waisenmädchen Anna, das zu einem älteren Ehepaar aufs Land geschickt wird. Dort trifft sie in einem leerstehenden Haus auf die mysteriöse
Marnie und freundet sich mit ihr an. Dann ist Marnie plötzlich spurlos
verschwunden …
"Scouts vs.
Zombies – Handbuch zur Zombie-Apokalypse":
Der Titel dieser Horrorkomödie sollte selbsterklärend sein.
Regie führt Christopher B. Landon, der sich als Autor und zuletzt auch
Regisseur mehrerer "Paranormal Activity"-Teile bereits einen Namen im
Horrorgenre gemacht hat. Einen der drei mutigen Pfadfinder spielt übrigens Tye
Sheridan, der sein Debüt in Terrence Malicks "The Tree of Life" gab
und anschließend in Jeff Nichols' Coming of Age-Film "Mud – Kein
Ausweg" mit Matthew McConaughey und Reese Witherspoon die Hauptrolle
spielte.
"Die Trapp
Familie – Ein Leben für die Musik":
Vermutlich gibt es – abgesehen vielleicht von den Kennedys –
keine reale Familie, die bereits für so viele Filme als Vorlage diente wie die
österreichische Familie Trapp. Zunächst stand die singende Familie in den
1950er Jahren im Zentrum des erfolgreichen deutschen Heimatfilms
"Die Trapp-Familie" und der Fortsetzung "Die Trapp-Familie in
Amerika", weltbekannt wurde sie wenige Jahre später durch das Broadway-Musical
"The Sound of Music" und vor allem dessen gleichnamige, fünffach
OSCAR-prämierte Verfilmung durch Robert Wise aus dem Jahr 1965 (deutscher
Titel: "Meine Lieder – meine Träume"). Nun widmet Regisseur Ben
Verbong ("Das Sams") der Familie ein klassisches Biopic. In den
Hauptrollen: Yvonne Catterfeld und Matthew MacFadyen ("Anna Karenina").
"Eisenstein in
Guanajuato":
Peter Greenaway erzählt in seiner bei der Berlinale positiv
aufgenommenen Komödie von einer Reise des wohl berühmtesten Regisseurs
der Sowjetunion, Sergej Eisenstein ("Panzerkreuzer Potemkin"), nach Mexiko, wo er
Anfang der 1930er Jahre einen Film drehen will. Durch die im Vergleich zu
seiner Heimat so fremde Kultur beginnt er, einiges an seinem Leben und seinen
Überzeugungen zu verändern.
19. November:
Im spektakulären Finale der Adaption von Suzanne Collins'
weltweit erfolgreicher Romanreihe wird sich der zuletzt in "Mockingjay, Teil 1" endgültig ausgebrochene Konflikt zwischen der
Staatsmacht des diktatorischen Präsidenten Snow (Donald Sutherland) und der von
Katniss Everdeen (Jennifer Lawrence) angeführten Rebellion der äußeren
Distrikte entscheiden. Also, das nehme ich zumindest an, denn die Bücher habe
ich nicht gelesen …
"Ich und Earl und
das Mädchen":
Das bewegende Coming of Age-Drama von Alfonso Gomez-Rejon
("Warte, bis es dunkel wird") begeisterte bei Robert Redfords Sundance Film Festival
Publikum und Kritiker mit seiner einfühlsamen, ebenso melancholischen wie
lebensbejahenden Geschichte und erhielt sowohl den Zuschauerpreis als auch den
Großen Preis der Jury. Thomas Mann ("Hänsel und Gretel: Hexenjäger")
spielt den einzelgängerischen 17-jährigen Filmfan Greg, der mit seinem einzigen
Freund Earl (RJ Cyler) gerne Kurzfilme dreht. Als ihre Mitschülerin Rachel
(Olivia Cooke aus der TV-Serie "Bates Motel") an Krebs erkrankt,
fordert Gregs Mutter ihn mit Nachdruck auf, ihr beizustehen. Zunächst folgt Greg
nur widerwillig, dennoch entwickelt sich schnell eine enge Freundschaft.
"Stonewall":
Nach seinem unterhaltsamen Historienfilm "Anonymus" widmet sich
Roland Emmerich vor dem nächstjährigen Release von "Independence Day 2" erneut einem kleineren Projekt, das für ihn von besonderer
Bedeutung ist. Es geht um die Ausschreitungen, die 1969 in einer New Yorker Bar
namens "Stonewall Inn" in der Christopher Street (daher die
weltweiten "Christopher Street Day-Paraden") ihren Ausgangspunkt
namen und als Beginn des Widerstands von Schwulen, Lesben und Transsexuellen
gegen die anhaltende Diskriminierung durch Staat und Gesellschaft gelten. Die
US-Kritiken des mit Jeremy Irvine ("Gefährten"), Jonathan Rhys
Meyers ("Mission: Impossible III") und Ron Perlman ("Pacific Rim") besetzten Films fielen aber unglücklicherweise wenig schmeichelhaft aus.
"The Diary of a Teenage Girl":
Ein auf einer autobiographischen Graphic Novel basierender
und von der Kritik gelobter Coming of Age-Film, der im San Francisco der 1970er
Jahre spielt. Newcomerin Bel Powley spielt die 15-jährige angehende
Comic-Zeichnerin Minnie, die eine Affäre mit dem Freund (Alexander Skarsgård,
"Melancholia") ihrer Mutter eingeht.
"Domian –
Interview mit dem Tod":
Eine Dokumentation über den bekanntesten deutschen Hörfunk-
und TV-"Nighttalker" Jürgen Domian, die sich speziell seinen intimen
Gesprächen mit Anrufern über den Tod widmet.
"Mia Madre":
In Cannes sorgte der neue Film des Arthouse-Lieblings Nanni
Moretti ("Das Zimmer meines Sohnes") für Begeisterung und gewann
immerhin einen Nebenpreis. Margherita Buy ("Tage und Wolken") glänzt
als Regisseurin, die mit einem amerikanischen Star (gespielt von John Turturro aus zahlreichen Coen-Brüder-Klassikern wie "Barton Fink" und "The Big Lebowski")
einen Film drehen will, mit ihm wegen seines divenhaften Verhaltens aber immer wieder aneinandergerät. Und ihr Privatleben läuft auch nicht gerade rund
…
"Familienbande":
In der melancholischen Tragikomödie von Mark Noonan
spielt Aiden Gillen ("Littlefinger" in der TV-Serie "Game of
Thrones") einen Iren namens Will, der vorzeitig auf Bewährung aus der Haft
entlassen wird, um sich um seine zur Waise gewordenen Nichte Stacey zu kümmern.
Die beiden richten es sich in einem Wohnwagen irgendwo im irischen Nirgendwo ein, wo sie
sich im Schatten ihrer jeweiligen traurigen Vergangenheit nur langsam einander
annähern.
26. November:
In dem zur Zeit des Kalten Krieges spielenden
Spionage-Thriller von Steven Spielberg spielt Tom Hanks ("Captain Phillips") einen Anwalt, der für die CIA die Freilassung des
Piloten eines jenseits des Eisernen Vorhangs abgestürzten Spionageflugzeugs
erwirken soll. Weiterhin mit dabei: Alan Alda ("Wanderlust"), Amy
Ryan ("Gone Baby Gone") und Sebastian Koch ("Das Leben der
Anderen").
"Arlo & Spot" (3D):
Im zweiten Pixar-Animationsfilm des Jahres (nach dem
gefeierten "Alles steht Kopf") sind die Dinosaurier nie ausgestorben.
Der junge Apatosaurus Arlo findet sich eines Tages nach einem Unfall weit von
seiner Heimat entfernt wider, wo er auf seltsame Wesen trifft: Höhlenmenschen. Beim
Versuch, den Weg zurück zu finden, freundet sich Arlo mit dem Menschenkind
Spot an. Peter Sohn, der an vielen Pixar-Meisterwerken von "Findet
Nemo" bis "Toy Story 3" beteiligt war, feiert mit "Arlo
& Spot" sein Langfilm-Debüt.
"The Gift":
Mit seinem ersten Film als Regisseur gelang dem australischen Schauspieler
Joel Edgerton ("Der große Gatsby") nicht nur ein kleiner
kommerzieller Überraschungserfolg, vor allem konnte er in ungewöhnlich hohem
Maß das Wohlwollen der Kritiker für sich gewinnen. Über 90% der bei Rotten
Tomatoes gesammelten Rezensionen fielen positiv aus, was für einen Horrorfilm
mehr als nur bemerkenswert ist. Wobei "The Gift" letztlich wohl eher ein
Psycho-Thriller mit Horrorelementen ist als ein klassischer Horrorfilm – aber
Hauptsache, er macht Spaß. Jason Bateman ("Juno") und Rebecca Hall ("Vicky Cristina Barcelona") agieren als Ehepaar Simon und Robyn, das nach einem Umzug nach
Los Angeles zufällig auf einen alten Schulkameraden Simons (den Edgerton
selbst verkörpert) stößt. Kurz darauf geschehen verstörende Dinge, durch
die Robyn auch so einiges aus der Vergangenheit ihres Ehemannes erfährt, das
ihr vollkommen neu ist …
In seinem ersten Film nach dem OSCAR-Gewinn für "La
Grande Bellezza" folgt Regisseur Paolo Sorrentino zwei alten
Künstler-Freunden, die Urlaub in den Schweizer Alpen machen. Fred (Sir Michael
Caine, "Harry Brown") ist ein Komponist, der mit seiner Karriere
eigentlich schon abgeschlossen hat; Mick (Harvey Keitel, "Moonrise Kingdom") ist ein Filmemacher, der noch einen letzten großen Film
realisieren will. Als Ablenkung sinnen die Freunde über alte Zeiten nach und
verfolgen nebenbei sehr interessiert die chaotischen Leben ihrer teils ebenfalls
mitgereisten erwachsenen Kinder und einiger anderer Hotelgäste (gespielt unter anderen
von Rachel Weisz, Jane Fonda und Paul Dano). Die Kritiken der Tragikomödie sind
sehr positiv ausgefallen, OSCAR-Nominierungen – vor allem im Schauspieler-Bereich
– gelten als durchaus möglich.
"Die highligen
drei Könige":
Wenn das "50/50"-Trio Jonathan Levine (Regie und
Drehbuch), Joseph Gordon-Levitt und Seth Rogen (Hauptrollen) eine
Weihnachts-Kifferkomödie über drei alte Schulfreunde dreht, die sich jedes Weihnachten für eine wilde Nacht in New York treffen, kommt dabei
hoffentlich mehr und Unterhaltsameres als eine weitere generische
Weihnachtskomödie von der Stange heraus …
"Highway to Hellas":
Eine Culture Clash-Komödie
von Aron Lehmann ("Kohlhaas
oder Die Verhältnismäßigkeit der Mittel"), in der Christoph Maria
Herbst ("Stromberg") einen Finanzexperten mimt, der auf eine
griechische Insel reist, um herauszufinden, ob die Sicherheiten für vor langer
Zeit gewährte Kredite überhaupt noch existieren. Die Inselbewohner erweisen sich
bei den Nachforschungen zunächst als nicht allzu hilfreich …
3. Dezember:
"Im Herzen der See" (3D):
Das Studio ist so überzeugt von Ron Howards ("Rush")
bildgewaltigem Walfang-Abenteuer, daß es den Kinostart um ein halbes Jahr
verschob, um "Im Herzen der See" einen besseren Platz im OSCAR-Rennen
zu sichern. Erzählt wird die wahre Geschichte des Walfangschiffs "Essex",
das im Jahr 1820 im Pazifik sank, nachdem es von einem Wal gerammt wurde. Das
Ereignis inspirierte seinerzeit Herman Melville zu seinem Literaturklassiker
"Moby Dick". Die
Hauptrollen spielen Benjamin Walker ("Abraham Lincoln –
Vampirjäger"), Chris Hemsworth ("The Cabin in the Woods"), Cillian Murphy
("The Dark Knight"), Ben Whishaw ("Cloud Atlas") und
Brendan Gleeson ("Edge of Tomorrow").
"Im Rausch der Sterne":
Eine Kochkomödie von John Wells ("Im August in Osage
County"), in der Bradley Cooper einen ehemaligen Starkoch spielt, der in
London noch einmal von vorne beginnt. Das klingt ziemlich nach "Kiss the Cook", hat allerdings nichts mit Foodtrucks zu tun. An Coopers Seite
agieren u.a. Alicia Vikander ("Ex Machina"), Daniel Brühl
("Eva"), Uma Thurman ("Kill Bill"), Sienna Miller
("G.I. Joe") und Emma Thompson ("Tatsächlich … Liebe").
"Alle Jahre
wieder – Weihnachten mit den Coopers":
Die meisten US-Weihnachtskomödien der letzten Jahre waren ja
qualitativ nicht wirklich das Gelbe vom Ei ("Verrückte Weihnachten",
"Mein Schatz, unsere Familie und ich", "Die Gebrüder
Weihnachtsmann", "Blendende Weihnachten"). Was die Story
betrifft, klingt "Alle Jahre wieder" von Regisseurin Jessie
Nelson ("Ich bin Sam") ehrlich gesagt nicht wirklich vielversprechender:
Mehrere Generationen der Familie Cooper treffen sich wie jedes Jahr zum
Weihnachtsfest, woraufhin es zu größeren und kleineren Differenzen kommt – die
sich, diese Prognose wage ich, zum Schluß alle in Wohlgefallen auflösen werden.
Immerhin läßt die Besetzung hoffen, denn mit Schauspielern wie Diane Keaton ("Der Stadtneurotiker"),
Alan Arkin ("Argo"), Marisa Tomei ("The Wrestler"), Olivia
Wilde ("TRON: Legacy"), John Goodman ("Red State"), Amanda Seyfried ("Les Misérables"), Anthony Mackie
("Captain America 2") und Ed Helms ("Hangover") kann man
schon etwas Ordentliches zustandebringen …
In der bissigen Religionssatire des belgischen Filmemachers
Jaco van Dormael ("Mr. Nobody") lebt Gott mit seiner Frau und seiner
aufsässigen elfjährigen Tochter in einem eher schäbigen Appartement in Brüssel und heckt
fiese neue Glaubensregeln aus! Die katholische Kirche wird über diesen Film
vermutlich eher "not amused" sein, aber die meisten Kritiken sind
positiv ausgefallen und über bereits mehr als 700.000 Zuschauer in Frankreich
kann man bei einem Film dieser Art auch nicht meckern.
"Krampus":
Acht Jahre nach seiner gefeierten, aber kommerziell
gescheiterten Halloween-Anthologie "Trick 'r Treat" kehrt der Regisseur
Michael Dougherty hinter die Kamera zurück und beschert das Kinopublikum mit
dieser Weihnachts-Horrorkomödie, in der sich eine Familie (die Mutter wird von
Toni Collette aus "The Sixth Sense" gespielt) gegen einen menschenfressenden Krampus (eine Art
Anti-Weihnachtsmann aus der europäischen Volkssagenwelt) zur Wehr setzen muß.
"4 Könige":
Ein etwas anderer Weihnachtsfilm aus deutschen Landen: Es geht um
vier problembeladene Jugendliche, die die Weihnachtszeit innerhalb der
Jugendpsychiatrie erleben. Dabei sind die minderjährigen Hauptrollen mit
einigen der talentiertesten deutschen Nachwuchsschauspieler besetzt: Paula Beer
("Poll"), Jella Haase ("Fack ju Göhte"), Jannis Niewöhner
("Besser als nix") und Newcomer Moritz Leu; Clemens Schick ("Das
finstere Tal") spielt ihren Psychiater.
"The Perfect Guy":
In den USA war David M. Rosenthals afroamerikanisch geprägter
romantischer Thriller mit Sanaa Lathan ("Blade") als beruflich
erfolgreicher Mittdreißigerin zwischen zwei attraktiven, von Michael Ealy
("Denk wie ein Mann") und Morris Chestnut ("Kick-Ass 2") verkörperten
Männern trotz mieser Kritiken ein Erfolg; in Deutschland dürfte es kaum mehr
als einen Alibistart geben.
"The Duke of
Burgundy":
In dem komplett weiblich besetzten erotischen Drama von
Regisseur und Drehbuch-Autor Peter Strickland ("Berberian Sound
Studio") geht es um die ungewöhnliche und obsessive Beziehung zwischen einer
Schmetterlingsforscherin (Sidse Babett Knudsen aus der dänischen Hitserie
"Borgen – Gefährliche Seilschaften") und ihrer jungen Haushaltshilfe
(Chiara D'Anna).
"Die Krone von Arkus":
"Die Krone von Arkus":
Das vorwiegend mit Laiendarstellern besetzte Regiedebüt der 29-jährigen Franziska Pohlmann ist ein Märchen-Musical über zwei Straßenkinder in einem Märchenland, die ihre Heimatstadt namens Arkus vom Joch der bösen Königin befreien wollen.
10. Dezember:
"Der kleine
Prinz" (3D):
Mark Osbornes ("Kung Fu Panda") Neuverfilmung von
Antoine de Saint-Exupérys berühmter humanistischer Erzählung als Animationsfilm in 3D hat in Frankreich mehr als 1,7 Millionen Zuschauer in
die Lichtspielhäuser gelockt und läuft auch in anderen Ländern erfolgreich.
"Dark Places –
Gefährliche Erinnerung":
Das Thriller-Drama von Gilles Paquet-Brenner ("Sarahs
Schlüssel") basiert wie David Finchers "Gone Girl" auf einem
Roman von Gillian Flynn und wiedervereint das grandiose "Mad Max: Fury Road"-Duo Charlize Theron und Nicholas Hoult. Theron spielt die Hauptrolle
der Libby Day, die als Kind Zeugin am brutalen Mord fast ihrer gesamten Familie
durch Satanisten wurde. Ihrer Aussage zufolge war auch ihr Bruder an der
Gräueltat beteiligt, doch auch 25 Jahre später ist sich Libby noch immer nicht vollkommen sicher, was genau in jener verhängnisvollen Nacht geschah. Also schließt
sie sich einer Gruppe von Amateur-Detektiven an (deren Anführer Hoult
verkörpert), die das damalige Geschehen aufdecken will.
"By the
Sea":
Nach dem zumindest kommerziellen Erfolg ihres
unausgewogenen Kriegsgefangenen-Dramas "Unbroken" präsentiert Angelina Jolie als
ihre dritte Regiearbeit dieses Liebesdrama, in dem sie sich erstmals selbst in
Szene setzt – und ihren Ehemann Brad Pitt. Beide spielen ein nicht allzu harmonisches
Ehepaar, das in den 1970er Jahren Frankreich bereist und in einem kleinen
Küstenort strandet. Durch Gespräche und den
Erfahrungsaustausch mit einigen Einheimischen lernen sie, ihre eigene Beziehung
aus einem neuen Blickwinkel zu betrachten.
"Heidi":
Scheinbar darf kaum ein Jahrzehnt ohne eine neue Verfilmung von
Johanna Spyris berühmtem Kinderbuch vergehen. Dieses Mal führt Alain Gsponer
("Das kleine Gespenst") Regie und inszeniert Bruno Ganz ("Der
Untergang") als einzelgängerischen Almöhi, der durch seine zu ihm in die
Schweizer Berge geschickte Enkelin Heidi neue Lebensfreude findet. Weitere
Rollen spielen Peter Lohmeyer, Katharina Schüttler und Hannelore Hoger, die Titelrolle ging an die 10-jährige Schweizerin Anuk Steffen.
"Mistress
America":
Wieder einmal tut sich der vielfach prämierte
Independent-Filmemacher Noah Baumbach für eine leicht schrullige Komödie mit
seiner Lieblingsschauspielerin Greta Gerwig ("To Rome With Love")
zusammen, mit der er bereits "Frances Ha" und "Greenberg"
drehte. Und wieder einmal spielt Gerwig dabei eine junge Frau, die noch nicht
so richtig ihren Platz im Leben gefunden hat. Die eigentliche Hauptrolle hat
jedoch Lola Kirke ("Gone Girl") als schüchterne 18-jährige
College-Studentin in New York inne, die von ihrer von Gerwig verkörperten
Bald-Stiefschwester in die Stadt eingeführt wird, woraufhin sich bald eine enge
Freundschaft zwischen den beiden entwickelt. Wenn man den Kritikern glaubt,
zählt "Mistress America" zu Baumbachs besten Filmen – und das nicht
zuletzt dank Gerwigs schauspielerischer Leistung.
"Knock
Knock":
In dem "Home Invasion"-Thriller von Eli Roth
("Hostel") spielt Keanu Reeves ("47 Ronin") einen
Familienvater, der am Wochenende "sturmfreie Bude" hat – bis zwei
attraktive junge Frauen an der Tür klopfen, die ihn um Hilfe bitten. Wie man
sich schon anhand des Regisseurs vorstellen kann, dürfte er schon bald bereuen,
die Tür geöffnet zu haben …
"Dämonen und
Wunder – Dheepan":
In Cannes gewann das Drama von Jacques Audiard ("Ein
Prophet") über einen tamilischen Krieger, der vor dem Bürgerkrieg in
seiner Heimat als politischer Flüchtling nach Frankreich kommt, die Goldene
Palme, was von vielen Beobachtern als absolut gerechtfertigt eingestuft
wurde. Von der Thematik her ist "Dheepan" natürlich hochaktuell,
wobei Audiard geschickt die Balance zwischen einem genau beobachteten
Sozialdrama und dem Charakterporträt eines stolzen Mannes (verkörpert übrigens
von einem echten tamilischen Krieger im französischen Exil) hält, der sich in seiner
neuen Heimat als Hausmeister verdingt.
17. Dezember:
Über die Handlung des ersten neuen "Star
Wars"-Films seit zehn Jahren ist wenig bekannt, aber ganz ehrlich:
Wen juckt's? Es ist "Star Wars", es ist endlich die nicht mehr
für möglich gehaltene Fortsetzung der Original-Trilogie mit den
Original-Darstellern Harrison Ford, Mark Hamill und Carrie Fisher – ergo: ein
Pflichtbesuch im Kino! Dazu kommen unter der Regie von J.J. Abrams ("Star Trek") begnadete neue Darsteller wie Oscar Isaac ("Agora"), Andy
Serkis ("King Kong"), Domhnall Gleeson ("Alles eine Frage der Zeit") oder Adam Driver ("Inside Llewyn Davis"), Altstar Max von
Sydow ("Extrem Laut & Unglaublich Nah") und mit Daisy Ridley und
John Boyega zwei charismatische Newcomer, denen ich bereits nach Ansicht der ersten Trailer
eine ganz, ganz große Zukunft voraussage.
Todd Haynes' ("In the Bedroom") elegante Adaption
des ungewöhnlichen Liebesromans der eigentlichen
Krimi-Spezialistin Patricia Highsmith ("Der talentierte Mr. Ripley")
wurde in Cannes bereits mit dem Darstellerpreis für Rooney Mara
("Verblendung") geehrt, die im New York der prüden 1950er Jahre als
junge Verkäuferin eine lesbische Beziehung mit der von Cate Blanchett
("Cinderella") verkörperten Upper Class-Titelfigur eingeht. Beide
Schauspielerinnen gelten als ernsthafte Anwärterinnen auf OSCAR-Nominierungen,
der Film selbst sollte ebenfalls eine gute Rolle in der Awards Season spielen.
"Hilfe, ich hab
meine Lehrerin geschrumpft":
Die Idee, auf irgendeine Art und Weise geschrumpfte Menschen
in den Fokus von (meistens komödiantischen) Filmen zu stellen, ist nicht
wirklich neu ("Ant-Man", "Liebling, ich habe die Kinder geschrumpft",
"Die Reise ins Ich"). "7 Zwerge"-Regisseur Sven
Unterwaldt Jr. nutzt sie für einen Kinderfilm, in dem die unbeliebte
Mathelehrerin Dr. Schmitt-Gössenwein (Anja Kling, "(T)Raumschiff Surprise,
Periode 1") unversehens auf Miniaturgröße schrumpft. In den weiteren
Erwachsenenrollen sind u.a. Justus von Dohnányi ("Das Experiment"), Axel
Stein und – als Gespenst – Otto Waalkes zu sehen.
"Madame
Bovary":
Sophie Barthes' Neuverfilmung von Gustave Flauberts Drama um
die unglücklich verheiratete Titelfigur, die neue Stimulation in außerehelichen
Beziehungen sucht, ist mit Mia Wasikowska ("Jane Eyre"), Paul
Giamatti ("Barney's Version"), Rhys Ifans ("Fast verheiratet") und Ezra Miller ("Vielleicht lieber morgen") zwar hochklassig
besetzt, erhält aber von Kritikern und Kinogängern leider trotzdem nur mittelmäßige Reaktionen – abgesehen von Hauptdarstellerin Wasikowska, deren
Leistung wie eigentlich immer viel Lob erfährt und von einigen gar als einziges
Argument für den Film angesehen wird (was ich als großer Wasikowska-Fan sehr
gut nachvollziehen kann).
23./24. Dezember:
"Die Peanuts –
Der Film" (3D):
Ich bin erklärtermaßen nicht übermäßig begeistert vom Stil der heutigen
computergenerierten Animationsfilme (siehe meine Schwärmerei für die
handgezeichneten Ghibli-Filme á la "When Marnie Was There"), aber
selbst ich muß zugeben, daß die Trailer zum Reboot der "Peanuts"
richtig gut aussehen und den Geist der berühmten Vorlage (sowohl die Comics von
Charles M. Schulz als auch die klassischen Zeichentrickfilme betreffend)
wunderbar herüberbringen. Falls das auch über 90 Minuten gelingt und dann
auch noch die Handlung und die Sprecherauswahl von Charlie Brown und Co. stimmen, kann "Die Peanuts
– Der Film" von "Ice Age 4"-Regisseur Steve Martino zu einem
perfekten Weihnachtsvergnügen für die ganze Familie werden.
"Ich bin dann mal
weg":
Julia von Heinz ("Hannas Reise") hat Hape
Kerkelings humorigen Sachbuch-Bestseller über seine Pilgerfahrt auf dem
Jakobsweg in Frankreich und Spanien mit deutscher Starbesetzung verfilmt: Devid Striesow
("Die Fälscher") spielt Hape, an seiner Seite agieren Annette Frier,
Martina Gedeck ("Das Leben der Anderen"), Katharina Thalbach
("Die Blechtrommel"), Birol Ünel ("Gegen die Wand") und
Karoline Schuch ("Wir sind die Neuen").
Die Anzahl der Sherlock Holmes-Adaptionen für Kino und TV läßt
sich mittlerweile kaum noch zählen, darunter schmuggeln sich auch immer wieder
originelle Variationen wie einst Herbert Ross' "Kein Koks für Sherlock
Holmes" oder Billy Wilders "Das Privatleben des Sherlock
Holmes". Bill Condon ("Kinsey") fügt mit "Mr. Holmes"
eine weitere Facette hinzu, indem er den Meisterdetektiv (Sir Ian McKellen,
"Der Hobbit") als bereits leicht dementen Greis zeigt, der mit 93
Jahren und mit der Hilfe des Sohnes (Milo Parker) seiner Haushälterin (Laura
Linney) einen letzten, alten Fall lösen will, der ihm seit vielen Jahren keine
Ruhe läßt. Die Kritiken für "Mr. Holmes" fallen durchgehend positiv
aus, am meisten Lob erhält jedoch der Hauptdarsteller Ian McKellen.
31. Dezember:
"Joy – Alles
außer gewöhnlich":
Bereits zum dritten Mal tut sich Filmemacher David O.
Russell mit seinen offensichtlichen Lieblingsschauspielern Jennifer Lawrence, Bradley Cooper und Filmlegende Robert De Niro zusammen; und da "Silver Linings" und – mit leichten
Abstrichen – auch "American Hustle" sehr unterhaltsame und vielfach
ausgezeichnete Filme waren, ist auch die Erwartungshaltung "Joy"
gegenüber sehr groß. Zumal es sich endlich mal um ein (zumindest im
weiteren Sinne) Biopic mit einer weiblichen Hauptfigur handelt, denn Lawrence
verkörpert Joy Mangano, die mit ihrer Erfindung des Wischmops (!) gegen die
obligatorischen Widerstände die Grundlage für ein höchst erfolgreiches
Unternehmen legte.
"Jane Got a Gun":
Der Frauenwestern war in der (Vor-)Produktion nicht gerade vom Glück verfolgt: Gleich mehrere Regisseure und Darsteller (u.a. Michael Fassbender und Bradley Cooper) wurden verschlissen, ehe das Wunschprojekt von OSCAR-Gewinnerin Natalie Portman ("Black Swan") endlich doch realisiert werden konnte. Dabei klingt die Handlung durchaus spannend: Jane (Portman) muß ihren früheren Geliebten, einen bekannten Revolverhelden, um seine Hilfe bei der Rettung ihres schwer verletzten Gatten bitten. Der war einst ein Outlaw, dessen ehemalige Gangmitglieder ihn aufgespürt haben und sich seiner nun endgültig entledigen wollen. Noah Emmerich ("Little Children") spielt Janes bedrohten Mann, Joel Edgerton den wehrhaften Ex-Geliebten und Ewan McGregor ("Jack and the Giants") den skrupellosen Gang-Anführer. Die Regie übernahm am Ende übrigens Gavin O'Connor ("Warrior").
"Remember":
Der kanadische Arthouse-Regisseur Atom Egoyan ("Das
süße Jenseits", "Wahre Lügen") legt einen ungewöhnlichen Rache-Thriller vor, in dem
ein alter Holocaust-Überlebender (Christopher Plummer, "Beginners")
vor seinem Tod noch den KZ-Tod seiner Eltern rächen will. Dafür reist er auf
der Suche nach Hinweisen nach dem Aufenthaltsort des damals Verantwortlichen
durch Nordamerika und trifft dabei u.a. auf andere ehemalige KZ-Insassen, aber
auch auf damalige deutsche Soldaten und auf Neonazis. Neben Plummer agieren mit
Martin Landau ("Ed Wood"), Jürgen Prochnow ("Das Boot") und Bruno Ganz weitere Altstars. Die Kritiker
hat "Remember" allerdings gespalten – während einige Egoyans Film als spannend und stark gespielt loben, bemängeln andere eine zu reißerische
Herangehensweise an die ernste Thematik.
"Unter
Freunden":
Eine typisch französische, allerdings aufgrund eines
schleppenden Anfangs nicht allzu positiv rezensierte Komödie über drei seit
Jahrzehnten eng befreundete Männer, die zusammen auf Kreuzfahrt
gehen – mit den erwartbaren Komplikationen. Trotz der hochkarätigen Besetzung
mit Daniel Auteuil ("Dialog mit meinem Gärtner"), Gérard Jugnot
("Die Kinder des Monsieur Mathieu") und François Berléand
("Transporter") reichte es in Frankreich nur zu gut 600.000
Zuschauern.
"Baskin":
"Baskin":
Der türkische Horrorfilm wird als bewußt altmodischer Slasher in der Tradition von "Hellraiser" oder "Freitag, der 13." beschrieben und ist schon vor seinem regulären Kinostart im Rahmen der Fantasy Filmfest White Nights in der ersten Dezemberhälfte zu sehen (auf Türkisch mit englischen Untertiteln).
Und damit sind wir auch schon am Ende des zweiten
Teils meiner großen Herbstvorschau 2015 angelangt. Im Januar und Februar geht es im Kino dann vor
allem mit vielen anspruchsvollen OSCAR-Kandidaten weiter.
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