Star Wars
Episode VII: The Force Awakens
Regie: J.J. Abrams, Drehbuch: Lawrence Kasdan, Michael Arndt
und J.J. Abrams, Musik: John Williams
Darsteller: Daisy Ridley, John Boyega, Harrison Ford, Adam
Driver, Oscar Isaac, Carrie Fisher, Mark Hamill, Peter Mayhew, Domhnall
Gleeson, Andy Serkis, Anthony Daniels, Kenny Baker, Gwendoline Christie, Lupita
Nyong'o, Max von Sydow, Ken Leung, Greg Grunberg, Iko Uwais, Yayan Ruhian, Billie Lourd, Simon Pegg,
Warwick Davis, Jessica Henwick, Tim Rose, Mike Quinn, Judah Friedlander, James McArdle, Thomas Brodie-Sangster, Daniel Craig, Frank Oz, Ewan McGregor, Sir Alec Guinness
Nach dem Sieg der Rebellion über das Imperium auf Endor ist
trotz des Todes des Imperators und Darth Vaders der Krieg nicht beendet
gewesen. Aus der Asche des Imperiums erhob sich die "Erste Ordnung",
die mit den altbekannten Sturmtruppen – die sich allerdings nicht mehr aus
Klonkriegern zusammensetzen, sondern aus geraubten Kindern, die im Sinne
der dunklen Seite der Macht zu skrupellosen Soldaten erzogen wurden – für Angst und Schrecken
sorgt und der Republik das Leben schwer macht. Ganz besonders gilt das, seit
Luke Skywalker (Mark Hamill, "Kingsman: The Secret Service"), Jedi und Ikone der Rebellen, vor vielen Jahren
spurlos verschwunden ist, nachdem sein erster Schüler ihm den Rücken gekehrt
hat. Als Kylo Ren (Adam Driver, "Inside Llewyn Davis") dient dieser
nun dem Anführer der Ersten Ordnung, Supreme Commander Snoke (per Motion
Capture: Andy "Gollum" Serkis); und er ist auf der Suche nach seinem
alten Meister, dessen Tod den Überresten des Imperiums doch noch den Endsieg
bringen soll. Natürlich wollen die Rebellen das unbedingt verhindern, weshalb
General Leia (Carrie Fisher, "Blues Brothers") ihren besten Piloten
Poe Dameron (Oscar Isaac, "Agora") auf die Suche nach Luke schickt.
Tatsächlich findet Poe den wohl entscheidenden Hinweis zu Lukes Aufenthaltsort
– doch die Erste Ordnung ist ihm dicht auf der Spur, und so benötigt Poe die Unterstützung des desertierten
Sturmtrupplers Finn (John Boyega, "Attack the Block") und der kampfstarken Schrottsammlerin Rey (Daisy Ridley), um von dem Wüstenplaneten Jakku zu entkommen
…
Kritik:
Wenn Weihnachten mit großen Schritten naht, dann blüht auch
die Nostalgie. Die Menschen erinnern sich wohlig ihrer Kindheit, man trifft
Verwandte und tauscht – zumindest, solange es harmonisch bleibt – amüsante Anekdoten aus
der Vergangenheit aus. Diese vorweihnachtliche Grundstimmung ist
natürlich auch Hollywood bewußt, weshalb die Studios zu dieser Zeit stets
gerne rührselige Werke in die Kinos bringen oder auch Produktionen, die – ob als
Remake, Fortsetzung oder einfach nur "inspiriert von" – an beliebte
Filmklassiker anknüpfen sollen. Auch die neue "Star
Wars"-Trilogie kommt nun also passend zu
Weihnachten auf die Leinwände, was angesichts der Märchenhaftigkeit des
weltweit populären Science Fiction-Franchise (das bekanntlich eigentlich "vor langer Zeit"
spielt) wunderbar paßt. Dennoch ist es eine Abweichung gegenüber den früheren Teilen, die allesamt im Sommer starteten (zumindest in den USA; in Deutschland und anderen Ländern liefen bereits die Episoden V und VI erst Mitte Dezember an) – aber sicher nichts, was die durch die Trailer geschürte Hoffnung erschüttern konnte, daß die neuen Macher rund um den vor allem ob seiner
beiden actionreichen "Star Trek"-Prequels nicht ganz unumstrittenen
Regisseur und Co-Autor J.J. Abrams verstanden hatten, was von ihnen erwartet
wird. Nun, nach Monaten der eisernen Geheimhaltung fast sämtlicher
Storydetails, läßt sich endlich überprüfen, ob "Star Wars Episode VII:
Das Erwachen der Macht" die hohen Erwartungen der Fans wirklich erfüllt. Und
darauf kann es nur eine Antwort geben: Ja!
Gleich von Anfang an versetzt "Das Erwachen der
Macht" die Fans in einen Glückstaumel. Klar, es war zu erwarten, daß Abrams
nicht auf die ikonische Einleitung in Schriftform und den anschließenden
sanften Schwenk zu einem Planeten und einem sich nähernden Raumschiff der Bösen
verzichten würde; und das ist zweifellos eine sehr simple Methode, die
Zuschauer einzufangen. Dennoch wird kaum ein Anhänger der alten Filme die Gänsehaut unterdrücken können, die diese Szenen zur
unvergeßlichen Musik von John Williams hervorrufen. Doch auch nach diesem wenig
überraschenden Auftakt sorgen Abrams und sein Team konsequent dafür, daß immer
wieder nostalgische Erinnerungen speziell an "Episode IV" geweckt
werden. Denn die Handlungsstruktur von "Das Erwachen der Macht"
orientiert sich stark an der von "Eine neue Hoffnung"; vielleicht
sogar etwas zu stark. Abrams' Vorgehen ähnelt dabei dem, was er bei "Star Trek Into Darkness" (einer Variation von "Star Trek II") tat,
allerdings macht er es hier viel besser. Denn wo sich die Storyparallelen bei
"Star Trek Into Darkness" als eher störend oder zumindestens nicht vorteilhaft erwiesen und somit letztlich fast völlig verschenkt waren,
achtet der Regisseur hier sorgfältig darauf, daß bei allen Ähnlichkeiten fast immer
genügend Eigenständigkeit erhalten bleibt. Ja, die Dramaturgie weist nicht wenige
grobe Parallelen auf (sowie zahlreiche subtile Anspielungen und sogar Gastauftritte einiger Alien-Figuren aus der Originaltrilogie), doch in den Details und vor allem in den Figuren
unterscheiden sich die beiden Filme zumeist genau im richtigen
Ausmaß, um einerseits wohlige Erinnerungen zu wecken, andererseits aber auch die
Spannung darüber hochzuhalten, was mit den neuen und den alten Helden passieren wird.
Daß der Balanceakt zwischen Alt und Neu so gut
funktioniert, ist auch der – und das ist keine Übertreibung – perfekten Arbeit
der Casting-Abteilung zu verdanken. Für ein perfektes Casting reicht es
eben nicht, einfach "nur" die besten Schauspieler zu verpflichten;
nein, gebraucht werden (zumindest bei Filmen, in denen es nicht nur einen
klaren Hauptdarsteller gibt) die besten Schauspieler im Zusammenspiel
miteinander! Und die wurden für die neue "Star Wars"-Trilogie ohne
jeden Zweifel gefunden. Die nahezu unheimliche Chemie zwischen den einzelnen
Figuren erleichtert nebenbei auch die Arbeit des Drehbuch-Trios, denn
es muß gar nicht so viel Hintergrundwissen über die Neuzugänge etabliert werden
und auch in Sachen charakterlichem Tiefgang reichen für den Anfang relativ
zarte Ansätze. Denn wenn sich zwischen Finn und Poe ab dem ersten
Aufeinandertreffen eine unschlagbare Buddy-Harmonie ergibt, auf die selbst
das "Lethal Weapon"-Duo Mel Gibson und Danny Glover neidisch wären,
dann braucht es einfach keine lange Einführung. Die beiden funktionieren als
Duo exzellent und machen wirklich in jeder einzelnen Szene unglaublich viel Spaß. Und obwohl es fast unmöglich erscheint: Sogar noch
mehr gilt das für Finn und Rey. Der Ex-Sturmtruppler, der sich bei aller
Indoktrination immer ein feines Gespür für Richtig und Falsch erhalten hat, und
die taffe, aber zugleich ziemlich (in einer nicht-amourösen Art und Weise)
romantische Schrottsammlerin – ergänzt durch den goldigen rollenden
Roboter BB-8 (der im Unterhaltungsgrad sogar R2-D2 Konkurrenz macht) –
halten alles, was man sich nach den Trailern von ihnen versprochen hat
und etablieren in Windeseile eine neue Heldengeneration. Auch bei dieser
Konstellation orientieren sich Abrams, Michael Arndt ("Toy Story 3") und der erfahrene Lawrence Kasdan
(der bereits bei den Episoden V und VI maßgeblich am Drehbuch beteiligt war)
erkennbar an der Originaltrilogie, wenngleich mit vertauschten Geschlechtern:
Rey ist gewissermaßen der neue Luke, Finn die neue Leia (ja, der Vergleich
hinkt etwas, schon wegen der extrem unterschiedlichen Herkunft der beiden) ...
und Poe ist der neue Han Solo.
Apropos Han Solo: Den gibt es natürlich auch noch (er
betätigt sich inzwischen aber wieder als Händler/Schmuggler) und von allen
Rückkehrern ist er es, der die größte Rolle im neuen Film spielt. Das ist
wunderbar zu sehen, da Harrison Ford ("The Expendables 3") nichts von seinem knorrigen Charme
verloren hat, auch er (und der selbstverständlich ebenfalls zurückgekehrte,
erneut von Peter Mayhew verkörperte Chewbacca) einwandfrei mit Rey und Finn
harmoniert und er auch in den Actionsequenzen immer noch eine ausgezeichnete
Figur macht – verdienten Szenenapplaus des Publikums inklusive. Im Vergleich
zur hellen Seite der Macht müssen die Bösewichter naturgemäß wieder etwas
zurückstehen, doch auch hier ist die Besetzung sehr gut geglückt. Adam Driver
wirkt als Kylo Ren zwar rein optisch fast ein wenig "milchbubihaft", wenn er mal seinen Helm absetzt (was nicht oft geschieht), hinterläßt aber nicht
zuletzt dank seiner persönlichen Verbindung zu Luke einen bleibenden Eindruck.
Und wenn er, nachdem etwas nicht so gelaufen ist wie gewünscht, wie ein
Berserker mit seinem roten Lichtschwert die Raumschiff-Einrichtung
auseinandernimmt, dann kommt auch keiner mehr auf den Gedanken, dieser
jähzornige junge Sith wäre eine bloße Kopie des stets beherrschten Darth Vader.
Noch nicht so viel zu tun bekommen Snoke (der nur per Hologramm zugeschaltet
wird) und auch General Hux (Domhnall Gleeson, "Alles eine Frage der Zeit"), doch das Potential der Figuren ist klar erkennbar – auch weil Hux
(quasi der Grand Moff Tarkin des Films) und Kylo Ren so ihre Differenzen haben,
was noch sehr interessant werden könnte.
Auf der technischen Seite ist "Das Erwachen der
Macht" nahezu makellos. Das ist angesichts des gewaltigen Budgets von
geschätzt $200 Mio. selbstverständlich keine Überraschung, doch wie perfekt der
Film aussieht, ist dennoch bemerkenswert. Besonders begeistert war ich – als
sonst nicht gerade Fan der Technologie – vom 3D-Einsatz; wobei ich nicht
hundertprozentig sagen kann, inwieweit das am Film liegt oder an meinem
Stammkino, das eigens für "Star Wars" neue State of the
Art-Projektoren angeschafft hat. So oder so: Obwohl "Das Erwachen der Macht" nachträglich konvertiert wurde, sieht der Film atemberaubend aus.
Normalerweise mag ich keine effekthascherischen
Pop-Out-Effekte, aber wenn Kameramann Daniel Mindel ("John Carter") einen Sternenzerstörer in
einer gemächlich-majestätischen Kamerafahrt so in Szene setzt, daß am Ende die
Spitze des gewaltigen Raumschiffs vermeintlich in den Saal hineinragt, gibt es dafür nur einen angemessenen Kommentar: Wow! Ansonsten verzichtet
Abrams auf solche Spielereien weitgehend (wofür ich ihm dankbar bin), was aber
nichts daran ändert, daß speziell die rasanten Weltraumschlachten, aber auch
die turbulenten Kämpfe am oder (wie über einer Art Raumschiff-Friedhof in der
Wüste von Jakku) knapp über dem Boden sensationell gut und plastisch wirken.
Als ein besonderes stilistisches Highlight herausheben möchte ich ein extrem
stimmungsvolles Lichtschwert-Duell im Zwieliecht in einem verschneiten Wald –
daran kann man sich kaum sattsehen! Und auch der inzwischen 83-jährige Komponist
John Williams hat noch einmal alles aus sich herausgeholt und untermalt den
Film mit einer elaborierten Kombination aus neuen Melodien und altbekannten,
ikonischen Leitmotiven der zurückkehrenden (oder auch nur erwähnten) Figuren.
Gibt es also überhaupt etwas zu bemängeln an diesem rundum
geglückten Neustart von "Star Wars" unter der Ägide von Disney und
J.J. Abrams? Da fallen mir immerhin vier Sachen ein, eine davon allerdings eine
absolute Nebensächlichkeit. Beginnen wir gleich damit: Die Bösen (abgesehen von
General Hux) sind manchmal etwas schwer auseinanderzuhalten, da sie sich mit
ihren Helmen doch recht ähnlich sehen. So dachte ich an einer Stelle sogar, daß sie den
hochgewachsenen "Chrome Trooper" Captain Phasma (Gwendoline Christie
aus der TV-Serie "Game of Thrones") schon hopsgehen lassen, was sich aber zum
Glück als Irrtum erwies. Das zweite Manko ist das weitgehende
Fehlen von Luke Skywalker, der hier noch als die Handlung (allein)
vorantreibender MacGuffin fungiert und hoffentlich in "Episode VIII"
wieder richtig glänzen darf. Nummer drei ist die eingangs bereits ausführlich erläuterte
und eigentlich auch gewürdigte Orientierung an der "Eine neue
Hoffnung"-Dramaturgie, die zwar – wie ausgeführt – funktioniert, aber für
meinen Geschmack doch einen Tick zu stark ausgefallen ist. Damit hängt auch
mein mit Abstand schwerwiegendster Kritikpunkt zusammen, denn der emotionale
Höhepunkt des Films ist für "Star Wars"-Kenner einfach viel zu
offensichtlich. Das schmälert die Wirkung der entsprechenden Szene zwar nur
leicht, ist aber trotzdem ärgerlich und hätte sich mit einem etwas mutigeren
Drehbuch vermeiden lassen. Dennoch besteht kein Zweifel: "Das
Erwachen der Macht" ist der beste erste Teil einer "Star
Wars"-Trilogie bisher. Und die Vorfreude auf die Weihnachten 2017 folgende
"Episode VIII" (von deren visionärem Regisseur Rian Johnson ich sogar
noch mehr erwarte als von Abrams) könnte nun größer kaum sein …
Zum Schluß möchte ich noch auf einen Punkt eingehen, der den
meisten Zuschauern beim Filmgenuß vermutlich relativ egal sein wird, dessen Bedeutung
für die Filmbranche aber nicht zu unterschätzen ist: "Episode VII" zeigt sich als Vorreiter der Gleichberechtigung in Hollywood – und
zwar sowohl in Sachen Hautfarbe als auch hinsichtlich des Geschlechts.
Natürlich gab es in der Originaltrilogie mit Lando Calrissian (Billy Dee
Williams) und in den Prequels mit dem Jedi-Meister Mace Windu (Samuel L.
Jackson) bereits schwarze Sympathieträger. Die waren aber letztlich doch nicht
mehr als Nebenfiguren. Bei Finn sieht das ganz anders aus, er wird uns fast von
Beginn an als neuer Held (wider Willen) präsentiert, zudem als Identifikationsfigur, die zwar
gewissermaßen in eine "böse" Rolle hineingeboren wurde, aber im
Herzen einfach zu gut ist, um sich nicht doch den "Guten"
anzuschließen. Und an seiner Seite ist schon bald die zweite große
Sympathieträgerin und Identifikationsfigur, die hübsche Schrottsammlerin
Rey mit der tragischen Vergangenheit. Auch hier muß man natürlich darauf
verweisen, daß es mit Leia und in schwächerem Ausmaß in den Prequels mit
Amidala (Natalie Portman) bereits früher bei "Star Wars" wichtige und
starke Frauenrollen gab; doch an Rey kamen beide nicht heran. Dafür sorgt das
in dieser Beziehung besonders gelungene Drehbuch, das Rey und Finn eine ebenso
amüsante wie glaubhafte Ausrichtung gibt, die mit den althergebrachten
Klischees kräftig, aber keineswegs plakativ aufräumt. So will Finn – ganz der
Held – eigentlich ab dem Moment, als er sie zum ersten Mal
sieht, Rey stets retten oder sie beschützen. Doch die hat das in der Regel gar
nicht nötig, sie kann sehr gut auf sich selbst aufpassen und am Ende ist oft
sogar sie es, die umgekehrt Finn retten muß. Wie gesagt: Für den Film ist
diese konkrete Ausprägung gar nicht so entscheidend; es würde bestimmt ebenso
gut funktionieren, wenn Finn weiß wäre und Rey ein Mann, solange nur die
gleiche Chemie zwischen den beiden herrschen würde. Doch für die
Gleichberechtigung in der noch immer vorwiegend von weißen Männern geprägten
Industrie können der schwarze Finn und die weibliche Rey – dieses Gespann, in
das man sich als Zuschauer beinahe in der ersten Sekunde mindestens so sehr
verliebt wie vor fast 40 Jahren in Leia und Han Solo – ein echtes
Aufbruchssignal darstellen.
Fazit: "Star Wars Episode VII: Das Erwachen der
Macht" ist ein ausgezeichneter, technisch perfekter Auftakt für eine neue
Trilogie, die alte und (auf Heldenseite ungemein sympathische) neue Figuren zu
einem aufregenden Neuen vereint, sich bei der Handlung aber noch
einen Tick zu sehr auf bewährte Muster verläßt.
Wertung: 9 Punkte.
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